Airbus enttäuscht über US-Klage
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Bei Airbus hat man sich heute enttäuscht über die Entscheidung der US-Regierung gezeigt, wegen der von der EU erhaltenen Subventionen Klage vor der Welthandelsorganisation einzureichen. Dies, so ein Airbus-Sprecher, zeige deutlich, dass Boeing angesichts des aktuellen Subventionierungs-Wettlaufs nicht bereit sei, konstruktive Verhandlungen aufzunehmen. Boeings Großflugzeugprogramm 7E7 und andere Projekte würden massive Unterstützung von Seiten der USA erhalten. Der Markt der Flugzeugabnehmer werde nun seine eigenen Schlussfolgerungen über die Realisierbarkeit von Boeings 7E7-Programm ziehen, das nun einmal stark von Fördergeldern abhängig sei, die nicht mit den Regularien der WTO vereinbar sind.
Die Titel von EADS, dem Haupteigner des Airbus-Konsortiums, rutschen im Xetra-Handel derzeit um 2,15 Prozent nach unten auf 22,75 Euro, Boeing klettern in Frankfurt um 1,67 Prozent auf 42,50 Euro.
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