Agilent: Q-Zahlen, weitere Entlassungen
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Der Anbieter von elektronischer Messtechnik, Halbleiterprodukten sowie Life Science/Chemischer Analysentechnik Agilent wird in "den nächsten Monaten" die Zahl seiner Mitarbeiter um 4,000 kürzen. Grund sei das Ergebnis der letzten Restrukturierungsmaßnahme, die die Kosten nicht wie erwartet senken konnte.
Darüber hinaus meldet das von Hewlett-Packard abgetrennte Unternehmen einen Verlust von $369 Millionen oder 78 Cents je Aktie für das abgelaufene erste Quartal, nach einem Verlust je Aktie von 48 Cents im Vorjahr. Der operative Verlust, der Restrukturierungskosten nicht mit einrechnet, lag bei 23 Cents je Aktie, während Analysten von 26 Cents ausgingen. Der Umsatz fiel um ein Prozent auf $1.41 Milliarden. Das Auftragsvolumen habe bei $1.36 Milliarden gelegen und sei "schwächer als erwartet" gewesen.
Kurzfristig vertraue man nicht darauf, dass sich das Geschäft bedeutend bessern werde. Die Aktie steigt um 2.78% auf $12.95.
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