AES ist nicht mehr ganz so optimistisch
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Arlington (BoerseGo.de) – Der US-Energiekonzern AES hat am Montag seine Zahlen für das zweite Quartal 2012 veröffentlicht. Dabei hat das Unternehmen im Berichtszeitraum ein EPS von 18 Cents erzielen können (Analystenprognose: 27 Cents). Im gesamten ersten Halbjahr 2012 wurden 55 Cents je Aktie an Gewinn verzeichnet. Die Ergebnisse liegen im Bereich der eigenen Erwartungen, teilte AES weiter mit. Im zweiten Quartal hätten zudem neue Standorte in den USA, Bulgarien und Lateinamerika unerwartet erfreulich zu den Resultaten beigetragen. Dagegen hätten negative Wechselkurseffekte eine höhere Steuerquote auf den Gewinn gedrückt. Im Jahr zuvor erzielte AES ein EPS von 22 Cents je Aktie.
Laut CEO Andres R. Gluski wird AES sein Ziel, die Kosten im laufenden Jahr um 50 Millionen US-Dollar zu senken, deutlich überschreiten. Er erwartet insgesamt Einsparungen in 2012 in Höhe von 65 Millionen US-Dollar.
Im Ausblick auf das Gesamtjahr erwartet AES nun nur noch einen Gewinn je Aktie am unteren Ende der im Mai gesteckten Spanne von 1,22 bis 1,30 US-Dollar. Analysten rechnen im Schnitt mit einem EPS von 1,26 US-Dollar.
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