Adobe will den eBook-Markt wiederbeleben
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Adobe Systems will den eBook-Markt wieder beleben und hat mit der Eröffnung des "Digital Media Store" elektronische Ausgaben von Büchern der Verlage HarperCollins, Simon & Schuster und Random House und von Zeitschriften wie "Popular Science" oder der "New York Times" verfügbar gestellt. Die Dateien sind in dem PDF-Format (Portable Document Format) gespeichert, das mit dem Adobe Acrobat Reader eingelesen werden kann. Als Anbieter der entsprechenden Einlese-Software sei es sinnvoll, auch eBooks anzubieten, so Adobe in einer Stellungnahme. Richtig konnten sich eBooks nicht durchsetzen. Einzelne Anbieter, die auf die elektronischen Dokumente und Bücher setzen, wie Buchhandelskette Barnes & Noble, haben den Verkauf der eBooks wegen mangelnder Nachfrage wieder eingestellt.
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