ACG will Geschäftsbereich veräußern
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Der Chipkartenhändler ACG will sich von der Produktion von Smartcards zurückziehen, so die Financial Times Deutschland. Das Unternehmen versucht mit dem Verkauf des Geschäftsbereiches einen Erlös von 40 Mio Euro zu erzielen, so das Blatt.
ACG will sich künftig auf den Handel mit elektronischen Komponenten focussieren. Außerdem seien die Produktionskosten für Smartcards zu hoch, so der Vorstandssprecher Cornelius Börsch.
Der Vorstand des Unternehmens rechnet in den kommenden Jahren mit hohen Wachstumsraten. So soll der Umsatz bis zum Jahr 2006 von 343 Mio Euro auf 1,5 Mrd Euro gesteigert werden.
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