ABB steigert Umsatz und Dividende - Aktienrückkäufe gehen weiter
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Von Andrea Figueras
ZÜRICH (Dow Jones) - ABB hat im vierten Quartal den Umsatz gesteigert aber unter dem Strich weniger verdient. Wie der Schweizer Technologiekonzern mitteilte, hat er mit den Ergebnissen im Schlussquartal und Gesamtjahr die selbst gesetzten Ziele erreicht und will die Dividende leicht steigern. Für 2024 rechnet das Unternehmen mit einer weiteren guten Performance, trotz der Unsicherheiten durch die geopolitische Lage.
Im vierten Quartal sank der Nettogewinn auf 921 Millionen US-Dollar von 1,13 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg auf 8,245 Milliarden Dollar von 7,82 Milliarden.
Analysten hatten mit etwas weniger gerechnet, sie sahen den Nettogewinn bei 872 Millionen Dollar und den Umsatz bei 8,10 Milliarden Dollar, so der vom Unternehmen ermittelte Konsens.
Der operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITA) stieg auf 1,33 Milliarden Dollar von 1,15 Milliarden Dollar, er lag leicht unter den Analystenschätzungen von 1,35 Milliarden Dollar.
Der Auftragseingang lag mit 7,65 Milliarden Dollar auf dem Niveau des Vorjahres.
ABB schlägt eine ordentliche Dividende von 0,87 Schweizer Franken je Aktie vor, gegenüber 0,84 Franken im Vorjahr. "Wir planen auch weiterhin Aktienrückkäufe, um überschüssige Barmittel an die Aktionäre zurückzugeben, auch im Jahr 2024", so das Unternehmen.
Für das Gesamtjahr prognostiziert ABB ein "positives Book-to-Bill", ein vergleichbares Umsatzwachstum von rund 5 Prozent und eine leichte Verbesserung der operativen EBITA-Marge vom Vorjahreswert von 17 Prozent.
Kontakt zur Autorin: unternehmen.de@dowjones.com
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