30-Mrd.-Dollar-Gesetz fällt
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Die heißumstrittene Energienovelle, die den amerikanischen Stromsektor nach dem Enron-Zusammenbruch und dem spektakulären Stromausfall im Sommer wieder auf die Beine helfen sollte, ist im US-Senat heute durchgefallen. Eine Neuauflage steht damit in Frage. Allerdings könnte der Entwurf von der Mehrheitsfraktion noch einmal aufs Tapet gebracht werden. Der Energiebranche wären durch Steuererleichterungen, Investitionen und Subventionen rund 32 Milliarden Dollar zugeflossen.
Kritiker, vor allem aus Reihen der Demokraten, hatten beklagt, dass das Paket nur den Energieausstoß auf Kosten der Umwelt und die Abhängigkeit von Erdölimporten erhöht hätte. Verschiedene republikanische Senatoren hatten sich dagegen vor allem an dem hohen Kostenaufwand gestoßen.
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