2004 droht der Abbau von weiteren 100.000 Stellen
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Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) wertet die am heutigen Donnerstag veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen 2003 als "Warnschuss". "Die katastrophale Arbeitslosigkeit sei ein Symptom für den hohen Reformbedarf in Deutschland", so Wansleben. Nach Schätzungen des DIHK drohe für 2004 ein Abbau von weiteren 100.000 Arbeitsplätzen.
"Die Politik darf sich deshalb jetzt nicht zurücklehnen und allein auf bessere Konjunktur hoffen", warnt Wansleben. Die jüngsten Reformen könnten nur ein erster Anfang sein.
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