2003 schlechtes IPO-Jahr
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Wie der Branchendienst Dealogic mitteilt, haben die Investmentbanken im vergangenen Jahr aus Börsengängen lediglich Gebühren und Provisionen in Höhe von 2,2 Milliarden Dollar erwirtschaften können. Dies entspreche nur einem Viertel der Erlöse aus dem Jahr 2000. Gegenüber 2002 fiel das Gesamtvolumen an Neuemissionen um 16 Prozent auf 48,4 Milliarden Dollar. Auf eine deutliche Erholung deute dagegen das letzte Quartal hin, in dem es die meisten IPOs seit dem ersten Quartal 2001 gegeben habe.
Insgesamt habe sich der asiatische Markt am besten entwickelt. Die dort bei Börsengängen erzielten Gelder lagen mit 24,9 Milliarden Dollar höher als im Rest der Welt zusammen. Besonders schwach verlief das Jahr dagegen in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika, wo die Volumina um 35 Prozent auf 7,1 Milliarden Euro einbrachen.
Unter den Big Playern des Emissionsgeschäfts gaben heute etwa die Titel von Goldman Sachs bislang 0,21 Prozent auf 98,52 Dollar, während Citigroup sich um 1,34 Prozent auf 49,19 Dollar verbessern konnten.
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