--->>Nukleare Strahlen/Krebsfälle steigen dramatisch?
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Ein kalifornisches Unternehmen hat auf dem Jahrestreffen der British Society for Hematology im britischen Glasgow ein neues Präparat gegen nukleare Strahlen vorgestellt. Das neue Produkt könnte nach Angaben des Unternehmens bereits 2004 auf den Markt kommen. Getestet hat Unternehmen den neuen Medikamentenkandidaten zwar nur an Primaten, da eine nukleare Kontamination von menschlichen Probanden ethisch nicht vertretbar ist, doch hier waren die ersten Daten sehr erfolgversprechend. Der Wirkstoff konnte den durch nukleare Strahlung ausgelösten Verlust wichtiger, für die Immunabwehr notwendiger Blutzellen, deutlich reduzieren. Ließen sich diese Ergebnisse verifizieren, könnte der Tod durch radioaktive Strahlung, der gewöhnlich durch einen starken Verlust an weißen Blutzellen eintritt, unter Umständen verhindert werden.
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Die Wirkung des Medikamentenkandidaten soll laut Unternehmensangaben auf seiner Fähigkeit beruhen, die Synthese neuer, sowie den Ersatz bereits zerstörter, weißer Blutzellen anzuregen. Eine weitere positive Eigenschaft des Wirkstoff ist, dass es die Blutgerinnung fördert und damit der Todesursache Verbluten vorbeugt. Atomare Strahlung wirkt nämlich schädigend auf alle im Knochenmark entstehenden Vorläuferzellen des Blutes und sorgt auf diese Weise dafür, dass auch die lebensnotwendige Blutgerinnung außer Kraft gesetzt wird, was zu inneren Blutungen und damit häufig zum Tod der verstrahlten Person führen kann. Die US-Regierung hat ihr Interesse bereits offen bekundet und wird dem innovativen Unternehmen in den nächsten Jahren rund sechs Milliarden Dollar für Forschungszwecke zur Verfügung stellen.
WHO: Krebsfälle steigen dramatisch?
Auszug aus einer BioTech-Experte.de Meldung
Dass die Krebsforscher unter den Biotechunternehmen mit zu den aussichtsreichsten Kandidaten gehören ist bereits hinreichend bekannt. Doch nun bestätigt auch der neue WHO-Bericht das stark wachsende Marktpotenzial für Präparate gegen den Krebs. Der Bericht geht davon aus, dass die Bevölkerungsstruktur sowie der Lebensstil in den westlichen Ländern in Zukunft dazu beitragen wird, dass Krebserkrankungen bis 2020 um 50 Prozent zunehmen könnten. Vor allem die Überalterung unserer Bevölkerung, eine ungesunden Ernährung, mangelnde Bewegung und das Rauchen macht die Weltgesundheitsorganisation für die rasant steigende Krebsrate verantwortlich. Bis 2020 rechnet man weltweit mit 15 Millionen neuen Fällen, sollten nicht entsprechende Maßnahmen für einen gesünderen Lebensstil der Bevölkerung sorgen.
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