Die Aufwärtstrends sind völlig intakt
Die übergeordnete Signallage nach dem Ichimoku-Trendfolgesystem bleibt bei den meisten Aktienindizes stark bullisch. Es gibt nur zwei Ausnahmen.
Die übergeordnete Signallage nach dem Ichimoku-Trendfolgesystem bleibt bei den meisten Aktienindizes stark bullisch. Es gibt nur zwei Ausnahmen.
Nach dem Ichimoku-Trendfolgesystem liegt bei den wichtigsten Indizes aus Europa und den USA inzwischen wieder die maximale Anzahl von fünf Long-Signalen vor. Ein Einstieg nach der kräftigen Erholung der vergangenen Wochen dürfte aus tradingtaktischer Sicht trotzdem nicht zielführend sein.
Dieser Index musste in den letzten Jahren kräftig Federn lassen und konnte erst mit dem Anstieg der weltweiten Aktienmärkte im Herbst 2022 wieder Boden gutmachen. Doch die Anstiegsphase wurde im Februar beendet und der frisch eingesetzte Verkaufsimpuls könnte sich in den kommenden Tagen drastisch ausweiten.
Nach dem Ichimoku-Trendfolgesystem haben die wichtigsten Aktienindizes ihren Aufwärtstrend beendet. Vor allem an den US-Märkten mit Ausnahme des Nasdaq-100 sieht es im übergeordneten Bild inzwischen einigermaßen düster aus.
Die übergeordnete Signallage nach dem Ichimoku-Trendfolgesystem bleibt kompliziert und uneinheitlich. Die US-Indizes präsentieren sich weiter in einer vergleichsweise schwachen Verfassung, während beim DAX die maximal mögliche Anzahl an Long-Signalen vorliegt.
Der März gehört zum saisonal starken Winterhalbjahr an den Börsen. Welche Indizes im März im langjährigen Mittel eine überdurchschnittliche Performance aufweisen, erläutert dieser Artikel.