PLUG POWER - Prognosesenkung zum x-ten!
Quartal für Quartal stellt sich bei Plug Power die Frage: Verfehlt das Management die Erwartungen erneut? Seit heute wissen wir: Auf die Verantwortlichen ist "Verlass".
Quartal für Quartal stellt sich bei Plug Power die Frage: Verfehlt das Management die Erwartungen erneut? Seit heute wissen wir: Auf die Verantwortlichen ist "Verlass".
Die Powercell-Aktie hat sich in den letzten Tagen weiter nach oben bewegt. Jetzt könnten diese Kursziele Realität werden.
An einer zentralen Schaltstelle im Chart steht jetzt die Aktie des US-amerikanischen Herstellers von Brennstoffzellen Plug Power. Sie sollte engmaschig beobachtet werden, Tradingchancen in beide Richtungen könnten sich hier ergeben.
Die Aktie des schwedischen Herstellers von Brennstoffzellen explodiert seit letzter Woche regelrecht, in einer steiler Rally verteuert sich der Wert um 60 %.
Mit einer Verkaufswelle startet die neue Woche unschön für die Aktionäre des norwegischen Wasserstoff-Unternehmens. Der Rückfall unter das Augusttief birgt Risiken.
Wasserstoff wird "grün" genannt, wenn er mit grüner, also erneuerbarer Energie – z.B. Sonnen- und Windenergie oder Wasserkraft – produziert wird. Aber wie der Name schon sagt, wird vor allem auch Wasser gebraucht. Und das ist ein weiteres Problem.
Vor einigen Jahren gab es einen Wasserstoff-Hype an den Börsen. Der ist nicht nur deshalb vorbei, weil er zu einer massiven Übertreibung führte. Gegenüber anderen Hypes – z.B. der Dotcom- oder KI-Blase – gibt es einen gravierenden Unterschied.
So traurig es klingen mag: Als Aktionär von Plug Power ist man Enttäuschungen gewohnt. Auch der heutige Quartalsbericht reiht sich hier ein, die Aktie verliert in erster Reaktion rund 8 % an Wert.
Kapitalerhöhung im Januar, Kapitalerhöhung im Juli, dazu eine Prognoseverfehlung nach der anderen: Der Track Record des Managements von Plug Power ist einmalig, einmalig mies.
Der Entwickler von AEM-Elektrolyseuren Enapter AG hat sein Geschäftsmodell modifiziert und ein neues Partnermodell implementiert. Das soll die Erlösbasis verbreitern und den Weg in Richtung Profitabilität verkürzen.