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08:13 Uhr, 03.04.2014

ZertifikateBoerse.Blog: Kupfer mit interessanter Seitwärtsrendite

Hat der Kupferpreis das Schlimmste hinter sich? Wer sich nicht ganz sicher ist, könnte zu einem Bonus-Cap-Zertifikat der Socgen mit einem Puffer von gut 26 Prozent greifen. Die Seitwärtsrendite kann sich mit 21 Prozent ebenfalls sehen lassen.

Erwähnte Instrumente

  • Capped Bonus-Zertifikat auf Kupfer LME Rolling
    Aktueller Kursstand:   (Frankfurt)
    VerkaufenKaufen

Der Kupferpreis konnte sich in der vergangenen Woche wieder leicht stabilisieren, nachdem er zuvor stark unter Druck geraten war, da Konjunktursorgen in China das Metall belasteten. Das Reich der Mitte ist der mit Abstand größte Kupfernachfrager der Welt, da es den Rohstoff auch verstärkt zur Absicherung von Kreditgeschäften einsetzt.

Anleger könnten mit einem Bonus-Cap Zertifikat der Société Générale (SG4972) auf eine Seitwärtsentwicklung bei Kupfer setzen. Das bis Juni 2016 laufende Produkt bietet aktuell noch eine maximale Rendite-Chance von 21 Prozent bzw gut neun Prozent p.a. Die bei 4.935 US-Dollar fixierte Barriere sorgt dabei für einen Puffer von über 26 Prozent. Da das Papier vollständig währungsgesichert ist, entsteht dem Investor hier kein US-Dollar-Risiko. Allerdings sollte laut dem „ZertifikateBoerse.Blog“ das gut 11-prozentige Aufgeld beachtet werden, das im Falle eines Schwellenbruchs zusammen mit dem Bonusanspruch verloren gehen würde.

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Über den Experten

Armin Geier
Armin Geier

Armin Geier beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren sehr intensiv mit Anlage-Zertifikaten. Begonnen hat sein berufliches Interesse im Jahr 2000, als er bei einem Münchner Internet-Portal über mehrere Jahre die erste Datenbank für diese spezielle Materie aufbauen konnte und dadurch die rasante Entwicklung dieser Spezies damals noch ganz hautnah Produkt für Produkt mitbekam. Wie sehr sich die Zeiten seitdem verändert haben, kann man allein an der Explosion der Produktzahl von anfangs nicht einmal 3.000 auf heute über eine Million Stück erkennen. Bei seinen nächsten Stationen wechselte er dann ganz in den journalistischen Bereich über, ohne seine Vorliebe für die diversen Produktstrukturen aufzugeben, an denen ihm nach wie vor gerade wegen ihrer asymmetrischen Chance-Risiko-Profile sehr gelegen ist. Insbesondere interessiert ihn dabei die Möglichkeit, aus Einzelansätzen langfristig funktionierende Strategien zu entwickeln. Leider wird dieser Zielsetzung seit Lehman vor dem Hintergrund einer immer kurzfristigeren Denkweise an den Märkten von Emittentenseite immer weniger entsprochen. Bei der BörseGo AG/Godmode-Trader ist Armin Geier seit sechs Jahren mit journalistischen Beiträgen in diversen Rubriken und Publikationen als Experte für Anlage-Zertifikate präsent.

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