World of Medicine mit Umsatzrückgang
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Die Erlöse des Medizintechnikgeräteherstellers World of Medicine lagen in den zurückliegenden neun Monaten unter dem Vorjahreszeitraum und fielen um 5,1 Prozent auf 21,6 Millionen Euro. Als Hauptursachen identifizierte der Konzern die verspätete Markteinführung der neuen 3-Chip-Kamera, mittlerweile gelöste Qualitätsprobleme beim Gamma Finder und ein schwieriges Marktumfeld in Europa. In den USA sei die Umsatzentwicklung mit +5 Prozent weiterhin positiv. Das Konzern-EBIT von -854,000 Euro fiel nach +188,000 Euro im Vorjahr negativ aus und wurde von Herstellungskosten und Schließungskosten für den Standort Gröbenzell belastet. Durch eine Entkonsolidierung der Industrielasersparte IBL und der Eingang der ersten Kaufpreisrate führten zu einem leicht gesunkenen Konzernergebnis von -793,000 Euro nach -712,000 Euro im Jahr zuvor.
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