Der Schweizer Pharma-Riese plant seine Strategie für das kommende Jahr. Der Verkauf der Sandoz-Tochter könnte Milliarden Dollar für neue Investitionen bringen.
Vergangene Woche haben wir über den Zukauf beim Pharma-Riesen Sanofi berichtet. Während die Franzosen zukaufen, überlegen die Schweizer einen eigenen Weg. Strategische Zukäufe seien weiter in Planung, von weitaus größer Bedeutung könnte allerdings der Verkauf der Tochter Sandoz werden. Sandoz stellt die Generikaaktivitäten des gesamten Novartis-Konzerns dar und ist seit einer Fusion im Jahr 1996 Teil des Konzerns. Gut 20 % der Konzern-Gesamtumsätze 2020 fielen auf das Konto von Sandoz.
Dementsprechend groß könnte die Summe eines Verkaufs ausfallen. Bis zu 40 Milliarden Dollar für neue Investitionen könnten so in Aussicht stehen, mutmaßen Investoren. Wie genau ein etwaiger Deal aussehen könnte, bleibt außen vor. Wichtigstes Ziel des Unternehmens: Das von fehlgeschlagenen Medikamenten geprägte Geschäftsjahr 2021 hinter sich zu lassen und in 2022 mehr Wachstum zu erreichen.
Ob es zu einem Verkauf kommt, ist noch nicht entschieden. Konzernchef Narasimhan sagte, dass alle Optionen auf den Tisch lägen und bis Ende 2022 eine Entscheidung zu Sandoz fallen werde.
Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.
Bereits in der Schulzeit entdeckte Julius Weiß seine Leidenschaft für die Welt der Kapitalmärkte. Direkt nach seinem 18. Geburtstag durfte er erste Trading-Erfahrungen mit Standard-Optionsscheinen auf Indizes und Währungspaare sammeln.
Nach seinem Abitur begann er ein duales Studium bei der HSBC und konnte durch Praxiseinsätze in insgesamt zwölf Abteilungen der Bank seine Kenntnisse über finanzwirtschaftliche Thematiken vertiefen. Während dieser Zeit fokussierte er sich mehr und mehr auf Kapitalmarktprodukte. Nun vermittelt er sein Börsen- und Tradingwissen regelmäßig in Webinaren sowie über Vorträge auf Anlegermessen. Zudem beantwortet er sowohl für institutionelle als auch für private Marktteilnehmer alle Fragen rund um das Produktangebot von HSBC.