Wie so häufig stehen am ersten Freitag im Monat die offiziellen Arbeitsmarktdaten aus den USA im Blickpunkt. Bereits zur Wochenmitte schaut der Markt, wie viele Jobs in der Privatwirtschaft geschaffen wurden. Am Montag erfahren Anleger, wie die Lage im verarbeitenden Gewerbe ist, am Mittwoch kommen frische Daten aus dem Dienstleistungssektor.
Montag
Investoren schauen in der Früh zunächst Richtung China, wo in der Nacht der Caixin Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe veröffentlicht wird. Um 09.55 Uhr folgen die Daten für Deutschland, fünf Minuten später das Barometer für die Euro-Zone. Am Nachmittag werden der Einkaufsmanagerindex für die USA sowie der stark beachtete ISM-Index (15.45 Uhr und 16 Uhr) bekanntgegeben.
Dienstag
Wichtige Konjunkturdaten stehen heute nicht an. Aktien aus der Autobranche könnten auf die Pkw-Absatzzahlen in den USA reagieren, die in der zweiten Tageshälfte erwartet werden.
Mittwoch
Vor Handelsbeginn in Europa laufen der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungsbereich in Japan und China über die Ticker. Das Pendant aus Deutschland folgt um 09.55 Uhr, anschließend schaut der Markt auf die Daten der Euro-Zone. Auch aus den USA werden frische Wirtschaftszahlen erwartet: Um 14.15 Uhr sind die Augen auf den US-Arbeitsmarktbericht von ADP gerichtet. Er zeigt an, wie viele Jobs die Privatwirtschaft geschaffen hat. Der ISM-Index für den Dienstleistungssektor folgt um 16 Uhr, das Energieministerium veröffentlicht den Ölbericht um 16.30 Uhr. Am Abend steht die quartalsweise Überprüfung der deutschen Aktienindizes an.
Donnerstag
Der Tag beginnt mit den Zahlen für Deutschland zum Auftragseingang in der Industrie (8 Uhr). Für Gesprächsstoff dürften auch die BIP-Daten für das dritte Quartal in der Euro-Zone sorgen (11 Uhr). Aus den USA werden die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sowie die Handelsbilanz um 14.30 Uhr sowie der Auftragseingang in der Industrie um 16 Uhr erwartet.
Freitag
Zum Wochenschluss ist der Fokus auf den US-Arbeitsmarktbericht gerichtet (14.30 Uhr). Das Uni-Michigan Verbrauchervertrauen sowie die Lagerbestände im Großhandel um 16 Uhr stehen vor dem Hintergrund des wichtigen Weihnachtsgeschäfts ebenfalls unter verschärfter Beobachtung.
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