In dieser Woche erhalten wir Daten bezüglich den deutschen und US-amerikanischen Verbraucherpreisen – ein Thema welches momentan Schlagzeilen schreibt.
Montag
Den Start in die Woche macht das US-Institute of International Finance um 12:00 Uhr, mit der virtuellen Jahrestagung, welche zusammen EZB-Direktor Philip R. Lane gehalten wird. Zudem wird aufgrund eines Bösen-Feiertages in Japan montags nicht gehandelt.
Dienstag
Den Start in den Dienstag legt Großbritannien hin. Das Vereinigte Königreich veröffentlicht um 08:00 Uhr die ILO-Arbeitslosenquote. Diese wird durch das Office for National Statistics bereitgestellt und ist ein Frühindikator für die britische Wirtschaft. Diese Kennzahl wird errechnet, in dem die Zahl der Arbeitslosen durch die Zahl der gesamt möglichen Erwerbstätigen dividiert wird. Zudem veröffentlicht Großbritannien zeitgleich auch die Arbeitslosenänderung, welche oft Einfluss auf die Volatilität des britischen Pfund nimmt.
Mittwoch
Der Mittwoch bringt das Highlight der Woche: Die Verbraucherpreisindizes aus Deutschland um 08:00 Uhr und den USA um 14:30 Uhr. Da in den letzten Wochen ein rasanter Anstieg der Verbraucherpreise beobachtet wurde, ist die Veröffentlichung der Verbraucherpreise durch Destatis und dem Department of Labor Statistics besonders relevant. Außerdem wird das Federal Open Market Committee Protokoll veröffentlicht, welches ein Hinweis auf die zukünftige US-Zinspolitik sein kann.
Donnerstag
Der Donnerstag startet mit einer Tagung des Europäischen Rates. Diese wird vom Präsidenten des Rates, Herman Van Rompuy, geführt. Darauf folgen die Verbraucherpreise aus China im Vorjahresvergleich. Diese werden vom National Bureau of Statistics of China veröffentlicht.
Freitag
Diese Woche beenden wir mit Daten bezüglich des Einzelhandels. Um 04:00 Uhr werden die Einzelhandelsumsätze Chinas publiziert. Um 14:30 Uhr veröffentlicht das United States Census Bureau die US-amerikanischen Einzelhandelsumsätze. Diese Zahlen sind ein wichtiger Indikator für die wirtschaftlichen Konsumausgaben, bei denen ein hoher Wert einen positiven Effekt auf die Märkte haben kann.
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Bereits in der Schulzeit entdeckte Julius Weiß seine Leidenschaft für die Welt der Kapitalmärkte. Direkt nach seinem 18. Geburtstag durfte er erste Trading-Erfahrungen mit Standard-Optionsscheinen auf Indizes und Währungspaare sammeln.
Nach seinem Abitur begann er ein duales Studium bei der HSBC und konnte durch Praxiseinsätze in insgesamt zwölf Abteilungen der Bank seine Kenntnisse über finanzwirtschaftliche Thematiken vertiefen. Während dieser Zeit fokussierte er sich mehr und mehr auf Kapitalmarktprodukte. Nun vermittelt er sein Börsen- und Tradingwissen regelmäßig in Webinaren sowie über Vorträge auf Anlegermessen. Zudem beantwortet er sowohl für institutionelle als auch für private Marktteilnehmer alle Fragen rund um das Produktangebot von HSBC.