Wirtschaftsdaten stimulieren den Dow
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Die amerikanischen Indizes konnten sich heute gegen Handelsende doch noch ins Plus retten. Zunächst hatten den Börsianern einige Gewinnwarnungen im Magen gelegen. Die erfreuliche gesamtwirtschaftliche Datenlage stimulierte schließlich dennoch einige Käufe. So war die Industrieproduktion im November um 0,9 Prozent geklettert; die Kapazitätsauslastung stieg gleichzeitig von 75,1 auf 75,7 Prozent und damit auf das höchste Niveau seit Jahresfrist.
Der Dow Jones Index konnte sich mit einem Aufschlag von 1,06 Prozent auf 10.129 Punkte überdurchschnittlich gut behaupten. Der Nasdaq-Index erholte sich um 0,31 Prozent auf 1924 Zähler, der S&P 500 legte 0,66 Prozent auf 1075 Dollar zu.
Die Titel des Industrieriesen Honeywell gaben heute 1,36 Prozent auf 30,41 Dollar ab, nachdem das Unternehmen eine Gewinnwarnung für das Gesamtjahr 2004 abgegeben hatte. Extreme Networks, die ebenfalls einen verschlechterten Ausblick lieferten, sackten um 22,47 Prozent auf 6,35 Dollar ab. Oracle konnten sich dagegen nach ihrem gestrigen Zahlenwerk um 3,31 Prozent auf 13,12 Dollar verbessern.
Der Dollar tendierte um weitere 0,04 Prozent leichter bei 0,8115 Euro. Februar-Gold gab 1,50 auf 408,40 Dollar ab. Der Januar-Rohöl-Kontrakt verbilligte sich um 29 Cents auf 32,89 Dollar; Erdgas brach um 3 Prozent auf 6,747 Dollar pro BTM ein.
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