Wirecard tritt Marktmanipulationen entgegen
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München (BoerseGo.de) - Die Wirecard AG sieht den Grund für den massiven Kurssturz der Aktien in Leerverkaufs-Attacken aus London und Frankfurt. Das Management habe deshalb umfassende Maßnahmen ergriffen, um dem entgegenzuwirken, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Zudem seien bereits Schritte gegen die Personen eingeleitet worden, die gezielt falsche Behauptungen gestreut haben, um die Kursverluste des gestrigen Tages auszulösen.
Nach eigener Auskunft hat auch die BaFin bereits die Ermittlungen wegen des Verdachts der Marktmanipulation aufgenommen. Es werden alle Trades der vergangenen Wochen im Detail analysiert, betonte die Finanzaufsicht.
Zuvor hat der am Dienstag aus seinem Amt aus persönlichen Gründen ausgeschiedene Aufsichtsratsvorsitzende Klaus Rehnig bereits gegenüber einem Nachrichtendienst die Bilanz-Vorwürfe gegen das Unternehmen und die Gerüchte um die Hintergründe seines Ausscheidens zurückgewiesen. "Ich bin nicht im Unfrieden ausgeschieden und habe auch keine Aktien verkauft", wies Rehnig entsprechende Gerüchte zurück.
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