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11:53 Uhr, 24.05.2006

Wire Card setzt Wachstumskurs fort

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Die Wire Card AG, ein Anbieter von elektronischen Zahlungssystemen mit integriertem Risikomanagement sowie Kommunikationsdienstleistungen, hat im ersten Quartal 2006 neue Bestmarken bei ihren Umsatz- und Ergebniszahlen gesetzt.

Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, stieg der Umsatz auf 17,1 Millionen Euro (Vj.: 4,7 Millionen Euro/ Pro forma 10,1 Millionen Euro). Im Vergleich zum Pro-forma-Ergebnis des Vorjahresquartals entspricht dies einem Anstieg von 69 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich auf 3,8 Millionen Euro (Vj.: 0,44 Millionen Euro/Pro forma 1,0 Millionen Euro); es stieg damit im Vergleich zum Pro-forma-Quartalsergebnis des Vorjahres um 265 Prozent. Das Konzernergebnis nach Steuern erreichte 3,2 Millionen Euro (31.12.2005: 0,25 Millionen Euro).

Die Pro-forma-Darstellung bedeutet, dass die zum 14. März 2005 in die Konzernstruktur integrierten Gesellschaften und Geschäftstätigkeiten so in die Pro-forma-Darstellung einbezogen und abgebildet werden, als ob diese bereits zum 1. Januar 2005 in die Konzernstruktur integriert gewesen wären.

Nach dem ausgezeichneten Ergebnis im ersten Quartal sowie dem weiteren Jahresausblick erwartet der Vorstand ein EBIT-Wachstum um deutlich mehr als 40 Prozent im gesamten Geschäftsjahr 2006.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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