Wird die EZB direkte Währungs-Interventionen initiieren?
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Der ehemalige Chef der britischen Notenbank Mervin King meldete sich nun auch zu Wort und stellte die Frage: Wenn 60 Milliarden Euro an monatlichen Käufen der EZB den Euro nicht weiter schwächen können, was wird den Euro dann schwächen? Die australische Notenbank hat die Zinsen zweimal dieses Jahr gesenkt, aber der australische Dollar sei immer weiter gestiegen. Was kommt als nächstes, frägt King, und wirft das Wort direkte Währungsinterventionen in den Ring. Wird die EZB, werden andere Zentralbanken demnächst direkt an den Währungsmärkten intervenieren?
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