Kommentar
11:40 Uhr, 19.12.2024

Wie man sich mit Bitcoin auf turbulente Zeiten vorbereitet

Autor Frank Meier berichtet, wie Bitcoin für Resilienz im Finanzsystem sorgen kann und erklärt, welchen Beitrag BitBucks leisten kann, um Unternehmen und Privatpersonen abzusichern.

Bitcoin kann heute aus dem Stand nicht unser Fiat Geldsystem ersetzen. Derzeit fehlt es Bitcoin an einigen wesentlichen Eigenschaften, um als effizientes Massenzahlungsmittel zu fungieren: Die Transaktionszeiten in der Blockchain sind zu langsam, der Durchsatz ist begrenzt, und die Transaktionskosten erhöhen sich mit steigender Verwendung.

Diese beiden Punkte sind systemimmanent und können in der bestehenden Technologie von Bitcoin auch nicht einfach abgeändert werden. Für die Ergänzung von Bitcoin in Richtung Massenzahlungssystem ist es daher notwendig, die Bitcoin Blockchain um einen weiteren Layer oder Service zu ergänzen.

Genau aus diesem Grund gibt es BitBucks. Als All-in-One-Lösung zielt die Wallet-App stets darauf ab, das Bitcoin-Netzwerk und die Benutzerfreundlichkeit der ältesten Kryptowährung durch Innovationen wie blitzschnelle Transaktionen oder dem Versenden an Telefonnummern voranzutreiben – und somit zur Massenadaption beizutragen.

Ist Bitcoin ausgereift genug, um unser globales Zahlungssystem zu werden?

Hier kommen technologische Errungenschaften wie das Lightning-Netzwerk ins Spiel – ein sogenannter Layer-2 der Bitcoin-Blockchain, der diese Lücke schließt. Darüber hinaus gibt es Services, die genau diesen Anwendungsfall perfekt abdecken können. Ein Beispiel dafür ist BitBucks, eine kostengünstige Bitcoin Wallet, die neben der sicheren Verwahrung der Coins bei einem lizenzierten Kryptoverwahrer Transaktionen in Echtzeit ermöglicht. Genau dies ermöglicht den Einsatz für Zahlungen an Freunde und Familie oder im Handel. Der Zugang ist denkbar einfach: Ein Smartphone und die App reichen aus, gefolgt von der gesetzlich erforderlichen Identifizierung. Innerhalb der App können Nutzer ihre Bitcoin kostenlos und sofort an andere App-Nutzer transferieren, und die hinterlegten Bitcoin-Schlüssel sind durch den Kryptoverwahrer unter deutscher Finanzmarktaufsicht bestens gesichert.

Die Vorteile von Bitcoin in Kombination mit dem Lightning-Netzwerk oder einer Anwendung wie BitBucks sind offensichtlich. So können Nutzer im Alltag sofort auf diese Dienste zugreifen, um Zahlungen zu akzeptieren. Auf diese Weise lassen sich alltägliche Einkäufe im Laden oder online ebenso wie Zahlungen im Großhandel einfach abwickeln. Das sind ideale Voraussetzungen für ein schnell einsatzfähiges Zahlungssystem.

Für schwierige Zeiten vorzusorgen, ist ein guter Rat. So erscheint es auch sinnvoll, einen Teil seiner Ersparnisse in Bitcoin zu halten. Eine Krisenvorsorge könnte beispielsweise darin bestehen, eine Menge Bitcoin zu besitzen, die die Lebenshaltungskosten für drei bis vier Monate deckt. In diesem Zeitraum sollte es möglich sein, ausgefallene Zahlungssysteme wieder zu stabilisieren. Während im Lightning-Netzwerk jeder Nutzer seine Bitcoin selbst verwalten muss, übernimmt bei BitBucks ein beaufsichtigter Finanzdienstleister in Deutschland diese Aufgabe. Dazu kommt selbstverständlich das Wertsteigerungspotenzial von Bitcoin. Ein Argument mehr, sich auf den Ernstfall vorzubereiten.

Zum BitBucks Bitcoin-Wallet

Über Autor Frank Meier, CEO von BitBucks

Der Autor Frank Meier ist Gründer der Bitcoin Wallet BitBucks, welche die hinterlegten Bitcoin ihrer Kunden unter höchsten Sicherheitsstandards bei einem deutschen Kryptoverwahrer unter deutscher Finanzmarktaufsicht verwahrt.

Autor und Gründer der BitBucks Bitcoin Wallet, Frank Meier (Bildquelle: BitBucks)

Gemäß dem Titel des inzwischen legendären Bitcoin Whitepapers: A (Peer-to-Peer) Electronic Cash System, ist Frank Meier der Überzeugung, dass Bitcoin das digitale Geld des Internets ist und damit viel mehr als nur digitales Asset oder Wertspeicher sein muss.

Wir von BitBucks sind keine Bitcoin-Maximalisten, sondern Adoptionisten. Wir wollen Bitcoin dadurch voranbringen, dass es überall und von jedem ganz einfach und kostenlos genutzt werden kann.

Frank Meier, Gründer von BitBucks

Als Digital-Immigrant der ersten Stunde war Frank Meier nach seinem Kommunikationsstudium an der Hochschule der Medien in Stuttgart, Mitgründer der Digitalagentur Frank und Freunde.

Mit konsequenter Ausrichtung auf das Web entwickelte er umfangreiche Kommunikations- und Technologieprojekte für eine Vielzahl bedeutender Kunden.

Während des Web 2.0 war Frank Meier Initiator und Betreiber zahlreicher sozialer Netzwerke und warb für die Entwicklung und den Betrieb unabhängiger, themenspezifischer Communitys in der Unternehmenskommunikation, anstelle eines Engagements auf monolithischen Plattformen.

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