Kommentar
17:55 Uhr, 24.01.2022

Aktienmärkte fallen dramatisch - Ukraine-Krise und Geldpolitik verunsichern

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Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)
  • Kreml: Werden Gashahn nicht zudrehen
  • USA denken über Truppenverlegung nach Osteuropa nach
  • Bundesbank: Deutsche Wirtschaft in Q4 geschrumpft
  • Bundesbank: Inflation bleibt "außerordentlich" hoch
  • Markit: Verlangsamtes Euro-Wachstum zu Jahresbeginn
  • WHO: Europa bewegt sich auf Endphase der Pandemie hin
  • Bitcoin fällt auf Sechs-Monats-Tief
  • Blinken: US-Regierung und Verbündete einer Meinung
  • In Italien wird ein neuer Präsident gewählt
  • Finanzinvestoren wollen Kohl's schlucken

Markt

  • An den Aktienmärkten herrscht Krisenstimmung. Zu den bereits seit Wochen schwelenden Zinssorgen gesellt sich nun noch auch noch die Angst vor einem militärischen Konflikt zwischen dem Westen und Russland wegen der Ukraine hinzu. Die USA und andere NATO-Länder wollen weitere Truppen nach Osteuropa verlegen, Russland zieht Truppen an der ukrainischen Grenze zusammen. „Für die Börsen bleibt eine Eskalation weiterhin ein ernst zu nehmender Risikofaktor", warnte Marktexperte Timo Emden von Emden Research. Der DAX brach am Montag um 3,80 Prozent auf 15.011,13 Punkte ein. Heftige Verluste gab es auch an der Wall Street, wobei Technologiewerte und Growth-Aktien erneut besonders deutlich abstürzten. Auch die US-Notenbanksitzung (Fed) am Mittwoch wirft ihren Schatten voraus. Laut den Experten der Commerzbank wird am Mittwochabend (MEZ) vor allem die Pressekonferenz der Fed mit Spannung erwartet, auf der Präsident Jerome Powell Signale für das Tempo der Leitzinserhöhungen bekanntgeben dürfte. Da sich die Fed gerade auf den Weg macht, die geldpolitischen Zügel anzuziehen, kommt der Sell-off völlig zur Unzeit.
  • Digitalwährungen bleiben unter Verkaufsdruck. Die bekannteste von ihnen, der Bitcoin, fiel am Montag im Wert im Tief auf 34.600 Dollar zurück. Das war der niedrigste Stand seit einem halben Jahr. Zuletzt kostete BTC/USD 35.200. Weil die US-Notenbank diesen Mittwoch voraussichtlich Zinserhöhungen signalisiert, herrscht bei Anlegern eine erhöhte Risikoscheu.

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmen & Branchen

  • Der chinesische Immobilienkonzern Evergrande kann auf staatliche Hilfe hoffen. Der schuldengeplante Konzern soll von der Provinzregierung von Guangdong gestützt und restrukturiert werden, wie es in einem Medienbericht hieß. Zudem teilte Evergrande am Wochenende mit, dass ein Vertreter des staatlichen Vermögensverwalter China Cinda Asset Management in den Verwaltungsrat einziehen solle. Investoren sahen das als Zeichen, dass die Regierung um eine Stabilisierung von Evergrande bemüht ist.
  • Eine Finanzinvestorengruppe angeführt von der Acacia Research Corp. und finanziell unterstützt vom aktivistischen Hedgefonds Starboard Value LP - will offenbar die US-Handelskette Kohl's übernehmen. Das Kaufgebot belaufe sich auf rund 9 Mrd. Dollar, berichtete Bloomberg. Acacia bietet 64 Dollar je Kohl’s-Aktie. Zum Schlusskurs vom Freitag ein Aufschlag 17 Dollar je Titel. Der Kauf von Kohl's wäre die bisher größte Akquisition von Acacia. Kohl's habe eine Stellungnahme zu dem Angebot abgelehnt, hieß es.
  • Der aktivistische Hedgefonds Trian Partners hat sich laut "Financial Times" am Konsumgüterkonzern Unilever beteiligt. Über den Umfang der Beteiligung gab es keine Angaben. Offenbar will Trian damit den Druck auf die Unilever-Unternehmensleitung nach dem gescheiterten Übernahmeangebot für die Consumer-Health-Sparte des Pharmakonzerns GlaxoSmithKline (GSK) erhöhen.
  • Angesichts einer Antragsflut und einer „Fehlsteuerung" hat die neue Bundesregierung die Förderung für energieeffiziente Gebäude vorläufig gestoppt und plant eine grundlegende Reform. Wie das Bundeswirtschafts- und Klimaschutzministerium am Montag mitteilte, werden Anträge von der staatlichen Förderbank KfW nicht mehr bewilligt. Die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft hat mit Entsetzen auf den Förderstopp für Gebäude mit geringem Energieverbrauch reagiert. Dadurch könnten rund 300.000 Wohnungen in Deutschland nicht wie geplant gebaut oder modernisiert werden, erklärte der GdW-Spitzenverband der Wohnungswirtschaft am Montag. Die Bundesregierung könne ihr Bauziel von jährlich 400.000 Wohnungen schon jetzt halbieren, sagte GdW-Präsident Axel Gedaschko.
  • Der aktivistische Investor Blackwells Capital bereitet offenbar einen Angriff vor, um eine Ablösung des Chefs des Fitnessgeräte-Herstellers Peloton, John Foley, zu erzielen. Zudem solle ein Verkauf von Peloton an einen größeren Technologie- oder Fitnesskonzern geprüft werden, berichtete das "Wall Street Journal“.
  • Der Streaming-Dienst Netflix hatte am Freitag mit einem überraschend schwachen Ausblick über die Zahl neuer Abonnenten im laufenden Quartal für eine Klatsche gesorgt. Die Aktie sackte daraufhin auf den tiefsten Stand seit April 2020 und war mit einem Tagesverlust von fast 22 Prozent der mit Abstand größte Verlierer im Nasdaq-Index gewesen.
  • Der Ölfelddienstleister Halliburton hat die Marktschätzungen für das vierte Quartal sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis übertroffen. Halliburton verdiente 36 Cents je Aktie, während Analysten ein EPS von 34 Cents erwartet hatten. Die Nachfrage nach den Angeboten des Unternehmens stieg mit dem Anstieg der Ölpreise sprunghaft an. Halliburton erhöhte außerdem seine Quartalsdividende von 4,5 auf 12 Cents je Aktie.
  • Volkswagen hat mit seinen verkauften Neuwagen im vergangenen Jahr die angepassten CO2-Flottenziele der EU nach eigenen Angaben sowohl im Gesamtkonzern als auch in der Kernmarke erreicht. Dies zeigten vorläufige Daten, teilte der Konzern am Montag mit. Wie es hieß, soll der im vergangenen Jahr erreichte durchschnittliche Kohlendioxid-Ausstoß aller ausgelieferten neuen Personenwagen in den EU-Staaten nach ersten Berechnungen bei 118,5 Gramm je gefahrenem Kilometer gelegen haben. Das ist etwas unterhalb der für den Konzern geltenden Schwelle von 120,8 Gramm pro Kilometer. 2020 hatte die Gruppe in der Summe die Vorgaben noch knapp verfehlt.
  • Der italienische Ölkonzern Eni will das Gemeinschaftsunternehmen Var Energi in Oslo an die Börse bringen. Der Schritt ermögliche dem Öl- und Gasförderer Var Zugang zum internationalen Kapitalmarkt, teilte Eni am Montag mit. Momentan hält Eni nach eigenen Angaben 69,85 Prozent an Var Energi, die übrigen gut 30 Prozent hält die norwegische Beteiligungsgesellschaft Point HitecVision. Laut Bloomberg soll eine Unternehmensbewertung für Var Energi von 10 Mrd. US-Dollar erreicht werden.
  • Der Lieferdienst Gorillas will den französischen Konkurrenten Frichti schlucken. Entsprechende Verhandlungen seien angelaufen, teilte die deutsche Delivery-Hero-Beteiligung am Montag mit. Ein konkretes Zeitfenster für den Abschluss der Transaktion gebe es aber nicht, sagte ein Unternehmenssprecher auf Nachfrage von dpa-AFX.
  • Die Commerzbank rechnet wegen der Unsicherheit rund um Fremdwährungskredite in Polen mit weiteren Belastungen. Die polnische Konzerntochter mBank habe Ende 2021 zusätzliche Rückstellungen in Höhe von umgerechnet rund 436 Mio. Euro vorgenommen, teilte das Frankfurter Geldhaus am Freitagabend mit. In dieser Höhe werde auch das operative Ergebnis der Commerzbank im vierten Quartal belastet. Für das Gesamtjahr 2021 geht der Vorstand dennoch weiterhin von einem Nettogewinn aus.
  • Vorstand und Aufsichtsrat der Hornbach Baumarkt AG stellen sich hinter die Delisting-Pläne der Muttergesellschaft Hornbach Holding, wie das Unternehmen mitteilte. Sie seien im besten Interesse der Gruppe und ihrer Anteilseigner, das Abfindungsangebot von 47,50 Euro je Aktie sei angemessen. Hornbach Baumarkt werde nun die Zulassung zum streng regulierten Prime Standard kündigen.
  • Die Lufthansa ist möglicherweise an einer 40-prozentigen Beteiligung an der Alitalia-Nachfolgegesellschaft ITA Airways intressiert. Beide Seiten stünden kurz vor einer Einigung, berichtete "Il Foglio". Der Plan bedürfe aber der Genehmigung der Europäischen Union.
  • Der Medizintechnikkonzern Philips rechnet spätestens im zweiten Halbjahr mit einer Erholung. Zunächst würden Lieferschwierigkeiten aber das Geschäft behindern. Im ersten Quartal soll der Umsatz deshalb zurückgehen, für das Gesamtjahr rechnet der niederländische Konzern hingegen mit einem Wachstum zwischen drei und fünf Prozent.
  • Die Rohstahlproduktion in Deutschland ist im vergangenen Jahr wieder gestiegen. Die Menge erhöhte sich um 12 Prozent auf 40,1 Mio. Tonnen, wie die Wirtschaftsvereinigung Stahl am Montag berichtete. Der Anstieg konnte jedoch die Verluste in den Jahren 2018 bis 2020 nicht ausgleichen. Insgesamt lag die Erzeugung 2021 noch immer 7 Prozent unter dem Niveau von 2017.
  • Der japanische Chipanbieter Toshiba hat die Produktion in seiner Chipfabrik in Oita nach einem Erdbeben vorübergehend ausgesetzt. Einige Anlagen seien zerstört worden, teilte Toshiba mit. Die Auswirkungen auf die Herstellung würden noch geprüft. Am Wochenende hatte ein schweres Beben die Region getroffen.
  • Der Luxusgüter-Konzern Kering verkauft sein Uhrengeschäft. Die Sparte solle an das derzeitige Management abgegeben werden, teilte das Unternehmen mit. Die Uhrenbranche erholt sich nach dem Einbruch in der Corona-Pandemie derzeit wieder.

Konjunktur & Politik

  • Moskau ist Befürchtungen entgegengetreten, im Falle von Sanktionen kein Gas mehr nach Europa zu liefern. „Russland hat in den schwierigsten Momenten der Konfrontation zwischen Ost und West seine Vertragsverpflichtungen tadellos erfüllt", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Montag in Moskau der Agentur Interfax zufolge. Russland habe noch nie einen Grund gegeben, an seiner Zuverlässigkeit zu zweifeln. Russland reagierte damit auf Berichte neuer Sanktionen auf Medienberichte, wonach auch ein Gas-Lieferstopp drohen könnte. Peskow bezeichnete dies als „Hysterie" und „Unterstellungen". Der Westen hat Moskau mit Konsequenzen gedroht, sollte Russland in die Ukraine einmarschieren. Russland weist solche Pläne fast täglich zurück.
  • Die USA prüfen in den kommenden Wochen eine Truppenverlegung von West- nach Osteuropa, wie ein NATO-Diplomat der Nachrichtenagentur Reuters sagt. Die Verlegungen sollten dabei graduell erfolgen, sagt der Diplomat. Der "New York Times" zufolge steht die Entsendung von US-Soldaten sowie von Kriegsschiffen und Flugzeugen zu NATO-Verbündeten an. Die Zeitung berief sich auf mehrere nicht namentlich genannte Beamte. Aus dem Weißen Haus gab es für derartige Pläne zunächst keine Bestätigung. Zu den Optionen gehöre die Entsendung von 1000 bis 5000 Soldaten in osteuropäische Länder, mit der Möglichkeit, diese Zahl zu verzehnfachen, wenn sich die Lage verschlechtere, hieß es in dem Bericht.
  • Zinserhöhungen der US-Fed werden die globale Schuldenkrise verschlimmern, insbesondere für die Entwicklungsländer, so ein Bericht der gemeinnützigen Jubilee Debt Campaign aus Großbritannien. Ein starker Anstieg der Schuldenrückahlungen behindert die wirtschaftliche Erholung der Länder von der Pandemie, steigende amerikanische und globale Zinssätze im Jahr 2022 könnten das Problem für viele Länder mit niedrigem Einkommen noch verschärfen, heißt es in dem Bericht.
  • Die EU-Kommission erwägt der Ukraine kurzfristig Finanzhilfen im Volumen von 1,2 Mrd. EUro bereitzustellen. „Wie immer steht die EU der Ukraine in dieser schwierigen Situation bei", sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.
  • Die Deutsche Wirtschaft ist nach Berechnungen der Deutschen Bundesbank gegen Jahresende geschrumpft. Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) Deutschlands dürfte im Schlussquartal 2021 etwas gesunken sein", schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht für Januar, der am Montag veröffentlicht wurde. Einschränkungen im Kampf gegen die erneute Corona-Welle hätten „das Wirtschaftsgeschehen im Dienstleistungssektor insbesondere im Dezember teilweise deutlich belastet". Auch Liefer- und Materialengpässe dämpften die Erholung. Zum Jahresbeginn rechnet die Bundesbank mit einem weiterhin extrem hohen Preisdruck. Die Inflationsrate dürfte „weiterhin außerordentlich hoch bleiben", warnten die Frankfurter Ökonomen Dies zeichne sich ab, obwohl mehrere Sondereffekte entfielen, die voriges Jahr mit zum Preisauftrieb beitrugen.
  • Das Eurozone-Wirtschaftswachstum verlangsamte sich im Januar den zweiten Monat in Folge, da die Ausbreitung der Omikron-Variante die Wirtschaftstätigkeit in der Region zunehmend bremste. Dies signalisierte der IHS Markit Flash Eurozone Composite Index Produktion, der im Januar zum zweiten Mal hintereinander nachgab und mit 52,4 Punkten nach 53,3 Zählern im Dezember auf den niedrigsten Wert seit Beginn der Aufholjagd nach den Lockdowns im März 2021 sank. „Obwohl das Abklingen der Lieferkettenengpässe der Industrieproduktion einen willkommenen Schub verlieh, führten erneute Corona-Beschränkungen zu einer deutlichen Verlangsamung des Wachstums im Servicesektor“, kommentierte IHS Markit.
  • Die Ministerpräsidenten der Länder kommen heute zu ihrer zweiten Corona-Videokonferenz in diesem Jahr zusammen - zumindest virtuell per Videoschalte. Im Vorfeld zeichneten sich weder grundlegende Lockerungen noch Verschärfungen des bisherigen Kurses ab. Laut einem vorläufigen Arbeitspapier vom Sonntagabend sollen „die geltenden Maßnahmen konsequent fortgesetzt werden“. Am Nachmittag wollten die Regierungschefs und -chefinnen der Länder ihre Beratungen mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) fortsetzen.
  • Für die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist ein Ende der Corona-Pandemie in Europa nach der derzeitigen Omikron-Welle durchaus vorstellbar. „Es ist plausibel, dass die Region sich auf eine Endphase der Pandemie zu bewegt", sagte der Europa-Chef der WHO, Hans Kluge, der Agentur AFP. Zugleich mahnte er wegen möglicher weiterer Mutationen des Coronavirus jedoch zur Vorsicht.
  • Angesichts der massiven Spannungen im Ukraine-Konflikt mit Russland hat das US-Außenministerium die Familien von Diplomaten, also nicht unmittelbar benötigter Beschäftigter, angewiesen, die US-Botschaft in Kiew zu verlassen. Die Familienangehörigen wurden aufgefordert, die Ukraine zu verlassen. Einem Bericht der "New York Times" zufolge denkt US-Präsident Joe Biden nun sogar über die Entsendung von mehreren Tausend US-Soldaten zu NATO-Verbündeten im Baltikum und in Osteuropa nach. Die USA unterstützen die Ukraine mit militärischem Material. Aktuell sind dem Pentagon zufolge weniger als 200 Militärs der Nationalgarde von Florida in der Ukraine im Einsatz.
  • Die Zahl der Corona-Toten ist nach Angaben des ifo Instituts geringer als bislang angenommen. „Bis Jahresende 2021 sind seit Ausbruch der Pandemie 96.200 Personen mehr gestorben, als unter normalen Umständen zu erwarten gewesen wäre", sagte Joachim Ragnitz von der Niederlassung Dresden. Die Zahl der auf die Pandemie zurückzuführenden zusätzlichen Todesfälle liege damit niedriger, als es bisherige Schätzungen nahelegen." Sie ist den Angaben zufolge um rund 15 Prozent kleiner als die vom Robert-Koch-Institut erfasste Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion.
  • US-Außenminister Antony Blinken geht von einem abstimmten Vorgehen der USA und der Verbündeten in Europa als Reaktion auf eine mögliche Invasion Russlands in die Ukraine aus. „Ich bin überzeugt, dass es eine einheitliche Antwort auf alles geben wird, was Russland tut", sagte Blinken dem Sender CBS. Zu Forderungen der Ukraine, bereits jetzt härter gegen Moskau vorzugehen, sagte er: „Was die Sanktionen betrifft, so ist das Wichtigste, was wir tun können, sie als Abschreckung einzusetzen, als Mittel, um Russland von weiteren Aggressionen abzuhalten."
  • Die Präsidentenwahl in Italien beginnt heute und könnte sich über mehrere Tage hinziehen. 1009 „grandi elettori“ werden in alphabetischer Reihe ihre Stimme abgeben. Zwar gibt es keine offiziellen Kandidaten, doch Regierungschef Mario Draghi gilt für viele als Wunschkandidat. Ex-Ministerpräsident Silvio Berlusconi ist überraschend aus dem Rennen ausgestiegen.

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