WCM: Squeeze-Out bei Klöckner Werken
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Die Beteiligungsgesellschaft WCM und die Tochter Klöckner Werke könnten im Rahmen eines Squeeze-Out (Zwangsabfindung) fusionieren. Diese Option räumte Vorstandschef Roland Flach gegenüber der "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe) ein. Laut Flach könnte WCM bereits im Juni mit dem Aufkauf der Aktien der Tochtergesellschaft beginnen, um diese danach einzuziehen. Der Anteil im Rahmen des Squeeze-Out könnte so von aktuell 80 auf 95 Prozent gesteigert werden. Ein entsprechender Beschluss sei jedoch noch nicht getroffen worden.
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