Analyse
14:44 Uhr, 19.03.2015

WACKER NEUSON - Jetzt wartet nur mehr das Allzeithoch

Das aus einem langfristigen Dreieck ableitbare Kursziel wurde abgearbeitet. Was ist noch möglich bei dem SDAX-Momentumwert? Wo könnte man die Aktie versuchen abzustauben?

Erwähnte Instrumente

  • Wacker Neuson SE
    ISIN: DE000WACK012Kopiert
    Kursstand: 22,97 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Wacker Neuson SE - WKN: WACK01 - ISIN: DE000WACK012 - Kurs: 22,97 € (XETRA)

Die Anfang Februar skizzierte Aufwärtstrendbeschleunigung bei der Aktie von Wacker Neuson in Richtung 24,00 Euro ist tatsächlich eingetreten. Die Aktie hat in dieser Woche ein Hoch bei 23,93 Euro markiert und damit das Ziel bis auf wenige Cents erreicht. Damit kann festgehalten werden, dass das große Langfristkursziel aus dem ansteigenden Dreieck der Jahre 2011 bis 2014 erreicht wurde. Positionstrader und Investoren können daher durchaus über Teilgewinnmitnahmen nachdenken.

Auf der anderen Seite zeigt der Langfristchart auch an, dass die Reise noch lange nicht zu ende sein muss. Denn das Allzeithoch des SDAX-Titel stammt aus dem Jahr 2007 und befindet sich bei 29,76 Euro. Wenngleich die Aktie also kurzfristig konsolidierungsanfällig ist, können Anleger noch weitere Kursziele auf der Oberseite bei 26,50 und 29,76 Euro anpeilen. Solange das Zwischentief bei 15,55 Euro nicht unterschritten wird, ist die Impulssequenz intakt.

Wacker Neuson Monatschart
Statischer Chart
Live-Chart
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Im Tageschart hat die Aktie durch den Anstieg im März sogar den seit Oktober etablierten Trendkanal zur Oberseite verlassen und zuletzt dessen obere Begrenzung als Unterstützung verteidigt. Erst wenn die Aktie wieder in den Trendkanal hineinfällt, könnten noch nicht Investierte auf einen Rücksetzer zum EMA50 bei gut 20,00 Euro hoffen.

Wacker Neuson Tageschart
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Über den Experten

Bastian Galuschka
Bastian Galuschka
Chefredakteur

Bastian Galuschka ist seit über 20 Jahren an der Börse aktiv. Er entdeckte bereits zu Schulzeiten seine Leidenschaft für die Börse. Über fünf Jahre lang war der Diplom-Volkswirt als Redakteur bei einem bekannten Anlegermagazin tätig und verantwortete dort den Bereich Charttechnik. Seit März 2013 verstärkt er die Redaktion der stock3 AG. Bastian Galuschka kombiniert bei seinen Analysen gerne Fundamentaldaten mit charttechnischen Aspekten. Gerade im Smallcapbereich hat sich der Analyst über viele Jahre ein fundiertes Wissen aufgebaut. Seit Juni 2023 ist Galuschka Chefredakteur von stock3.

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