VW holt Nfz-Produktion nach Deutschland zurück
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Der Wolfsburger Autohersteller Volkswagen will offenbar Teile seiner Nutzfahrzeugproduktion von Polen zurück nach Deutschland verlegen. Da der Bau des Transporters LT in Hannover endet, versucht Nutzfahrzeugchef Bernd Wiedemann damit Arbeitsplätze zu erhalten, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD). "Weitere Mitarbeiter könnten in die T5-Produktion gehen", erklärte Wiedemann gegenüber der Zeitung. Dabei könnte sich der Absatz des VW T5 besser entwickeln als bisher angenommen.
Eigentlich wollte VW in Hannover das neue Retromodell Microbus bauen, so die FTD weiter. Im Rahmen des Auto5000-Projekts sollten dafür 1.500 neue Mitarbeiter eingestellt werden. Nach der Absage des Microbus im März kämpfe der Standort aber nun gegen drohenden Arbeitsplatzverlust.
Nun werde geprüft, ob VW statt des Microbus einen anderen Großraum-Pkw für die USA bauen kann. Eine Weiterentwicklung des in Europa angebotenen VW Sharan sei ebenso möglich wie der Bau eines Vans speziell für den US-Markt, so die Zeitung.
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