VW und Shell kooperieren bei Biokraftstoff
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Volkswagen, Shell und die Iogen Corporation kündigten an, gemeinsam die wirtschaftliche Machbarkeit der Produktion von Zellulose-Ethanol in Deutschland zu prüfen. Dieser fortschrittliche, von Iogen hergestellte Biokraftstoff könne in den Automobilen von heute eingesetzt werden und könne die CO2-Emissionen um 90% gegenüber herkömmlichen Kraftstoffen reduzieren, teilte die Unternehmen am Sonntag anlässlich der Detroit Auto Show mit.
Das ZelluIose-Ethanol von Iogen sei ein erneuerbarer, fortschrittlicher Biokraftstoff, der aus nicht für die Lebensmittelproduktion verwendbaren landwirtschaftlichen Abfallprodukten wie Getreide- und Maisstroh hergestellt wird und so auf ausgesprochen kostengünstige Weise den Ausstoß von Treibhausgasen im Straßenverkehr reduziert.
"Wir verfolgen konsequent das Ziel, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren und suchen nach den wirkungsvollsten Lösungen, um diese Brennstoffe durch innovative Biokraftstoffe zu ersetzen. Nur so können wir langfristig die individuellen Mobilitätsbedürfnisse der Menschen kostengünstig befriedigen", sagte der VW-Chef Dr. Bernd Pischetsrieder anlässlich der Unterzeichnung der Absichtserklärung.
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