VW - Sparprogramm könnte nicht reichen
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Das bisher angekündigte Sparprogramm des Wolfsburger Autoherstellers Volkswagen könnte möglicherweise nicht reichen. "Wir werden notfalls nachjustieren müssen", sagte der VW-Markenchef Wolfgang Bernhard im Gespräch mit der "Welt am Sonntag". Bisher plant VW bis 2008 Einsparungen bei den Kosten von 5 Milliarden Euro. Zudem sollen weitere 2 Milliarden Euro durch Effizienzsteigerungen eingespart werden.
"Meine größte Sorge ist, dass wir kein Aufwärtsmomentum bekommen, sondern eine Abwärtsspirale entsteht." Die Gefahr steige, "wenn wird die Organisation nicht schnell genug mobilisieren können und sie nicht erkennt, in was für einem schwierigen Fahrwasser wir uns befinden", betonte er. Der Abwärtstrend sei dann nicht mehr aufzuhalten.
"Meine größte Sorge ist, dass wir kein Aufwärtsmomentum bekommen, sondern eine Abwärtsspirale entsteht", sagte Bernhard zur "Welt am Sonntag". Die Gefahr steige, "wenn wir die Organisation nicht schnell genug mobilisieren können und sie nicht erkennt, in was für einem schwierigen Fahrwasser wir uns befinden". Der Abwärtstrend sei dann nicht mehr aufzuhalten.
In fünf Jahren soll VW wieder glänzen. "Wir wollen dann wieder deutlich profitabel sein und bis zu zehn neue Modelle auf den Markt gebracht haben."
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