Am gestrigen Dienstag stellte der Automobilkonzern Volkswagen seine neue Strategie „New Auto“ vor. Diese soll die Marschroute bis 2030 sein und sieht unter anderem die Transformation zu einem IT-Autokonzern vor.
Vom klassischen Automobilkonzern hin zu einem IT-Autobauer. So in etwa lässt sich die gestern vorgestellte Konzernstrategie „New Auto“ des Wolfsburger Konzerns Volkswagen beschreiben. Mit jährlichen Investitionen von rund 2,5 Milliarden Euro in die Software-Tochter Cariad, plant VW Softwares zu entwickeln, die zum einen zum Autonomen Fahren beitragen und zum anderen höhere Motorleistungen oder eine erweiterte Reichweite ermöglichen sollen. Neben der eigenen Nutzung soll ab 2025 auch der Verkauf von solchen Softwares zu einem zusätzlichen Ertragsbringer werden, wie Vorstandschef Herbert Diess gestern präsentierte. Hinsichtlich des Autonomen Fahrens sagte Diess, dass das Auto in der Zukunft ein Ort werden solle, an dem gearbeitet oder mit den Kindern gespielt werden könne. Auch in Punkto Sicherheit verspreche das Autonome Fahren die Anzahl der Unfälle zu verringern.
Zusätzlich zur Entwicklung der Software möchte Volkswagen die Transformation zu einem E-Autobauer noch schneller vorantreiben. In diesem Jahr soll der Anteil der E-Autos bei rund sechs Prozent liegen, während 2025 20 Prozent erreicht werden sollen. 2030 soll gar ein Gleichstand zwischen Autos mit einem Elektroantrieb und Verbrennermodellen erreicht werden.
Durch die eigene Herstellung der Batterien sowie eine höhe Stückzahl von bis zu zehn Millionen Fahrzeugen jährlich, seien die E-Autos auf mittlere Sicht profitabler. Bis 2030 plant der DAX®-Konzern bis zu sechs Gigafactorys stehen zu haben, in denen die Batterien hergestellt werden können.
Über die Vorstellung der neuen Konzernstrategie hinaus, gab VW gestern zudem bekannt, das langfristige Renditeziel von sieben bis acht auf acht bis neun Prozent angehoben zu haben.
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