Den Volkswagenkonzern halten die Bauteilknappheit und die aktuelle Suche nach Ersatzlieferanten auf Trab. Außerdem: Täglich neue Charteinblicke und kostenfreie Webinare für ein besseres Produktverständnis.
Nach wie vor hält der Mangel an Mikrochips die Produktion von Neuwagen im Wolfsburger Werk in Schach. Hinzukommend wird die Produktion seit Beginn des Ukrainekrieges durch Lieferengpässe von weiteren notwendigen Bauteilen ausgebremst. Die daraus resultierenden Maßnahmen von Volkswagen waren Schichtkürzungen und Schichtausfälle, welche zulasten der Mitarbeiter fallen. Die Betriebsratschefin Daniela Cavallo teilte mit, dass von den ursprünglichen alten Planzahlen für 2022 mit knapp 570.000 Neuwagen nur knapp 190.000 Stück in Wolfsburg vom Band rollten. Vergangenes Jahr wurden wegen des Chipmangels gerade einmal 400.000 Neuwagen produziert. Volkswagen richtete selbstverständlich eine Taskforce für den Konzerneinkauf ein, welche täglich ihr Bestes geben, weltweit den Markt nach Bauteilen zu durchforsten, um zumindest in die Nähe der alten Planzahlen zu gelangen. Doch auch China, welches ein starkes Handelspartnerland darstellt, hat durch die Covid-Pandemie und dessen Nachwirkungen keine gefüllten Lagerhallen mit den entsprechend benötigten Bauteilen. Wenngleich die Zeichen aktuell nicht auf Wachstumskurs stehen, teilte die Vorsitzende des Konzernbetriebsrates mit, dass die Nachtschichten zwar noch nicht wiederaufgenommen werden können, jedoch Sonderschichten in nur wenigen Monaten wieder denkbar sind.
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