Nachricht
13:44 Uhr, 18.01.2012

Volkswagen investiert 100 Millionen Euro in Standort Emden

Erwähnte Instrumente

Wolfsburg (BoerseGo.de) – Der größte Automobilbauer Europas Volkswagen (VW) plant Millioneninvestitionen in seinen Produktionsstandort Emden. VW will eigenen Angaben zufolge über 100 Millionen Euro in den Standort stecken. Mit dem Geld soll die größte Erweiterung seit dem Fabrikbau im Jahr 1964 finanziert werden.

Es sollen eine neue Fertigungshalle, ein Logistikzentrum sowie ein Technik- und Trainingszentrum entstehen, so der Werksleiter Jens Herrmann. Durch die Erweiterungen könne in dem Werk wesentlich flexibler gearbeitet werden, so Herrmann. "Dann wären wir auch in der Lage, am Standort ein viertes Modell bauen zu können", so Herrmann weiter.

Mit den Umbauten soll ab 2014 auch ein neues Passat-Modell im modularen Querbaukastensystem hergestellt werden können. Derzeit rollen in Emden die Modelle Variant, Limousine und der neue CC vom Band. Volkswagen beschäftigt in Emden rund 8.500 Mitarbeiter.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

Mehr Experten