Die amerikanischen Unternehmen Visa und Apple gaben gestern Abend ihre Zahlen für das vierte Quartal 2021 bekannt.
Lieferkettenproblemen zum Trotz verzeichnete der iPhone-Hersteller im vierten Quartal 2021 einen Umsatzanstieg von 11 %. Bis auf das Geschäft mit den iPads konnte Apple seinen Umsatz in jedem Geschäftsbereich steigern. iPhone-Verkäufe, die mit 58 % den größten Anteil am Umsatz haben, stiegen um 9 % im Vergleich zum Vorjahr auf 71,6 Milliarden USD. Auch das Geschäft mit den „Wearables“, das die Apple Watch und die AirPods umfasst, nahm um 13 % auf 14,7 Milliarden USD zu und lag somit 3,8 Milliarden USD über dem Geschäft mit den Mac-Computern.
Nach Regionen konnte Apple seine Umsätze in China am stärksten mit 21 % steigern. In den USA lag das Wachstum bei 11 % und in Europa bei 9 %. Japan war mit 14 % Rückgang der einzig schwache Markt.
Apple-CEO Tim Cook äußerte sich weiterhin positiv in Bezug auf die Lieferketten. Er bewerte die Performance im Angesicht der vorherrschenden Knappheit als sehr gut. Er sehe keine Gründe für fundamentale Änderungen.
Auch Visa präsentierte gestern Abend seine Quartalszahlen. Der Trend hin zum Online-Shopping, bei dem oft Kreditkarten verwendet werden, wirkte sich positiv auf die Zahlen aus. Auch die langsame Erholung der Reisebranche und somit steigende internationale Zahlungen unterstützten das Ergebnis.
Der Zahlungsdienstleister konnte seinen Umsatz um 24 % im Vergleich zum Vorjahr steigern.
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