Analyse
09:40 Uhr, 16.01.2024

VERBIO – Ende mit Schrecken oder Schrecken ohne Ende?

Der Bioethanolproduzent Verbio hat die Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr 2023/24 deutlich reduziert. Außerdem soll die Nettoverschuldung höher ausfallen als erwartet.

Das war gestern am Spätnachmittag ein ziemlicher Schock für die Anteilseigner von Verbio. Anstatt eines EBITDA zwischen 200 und 250 Mio. EUR, sollen es jetzt nur noch 120 bis 150 Mio. EUR werden! Das könnte also auf eine Halbierung in Bezug auf den Vorjahreswert von 240 Mio. EUR hinauslaufen.

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Über den Experten

Reinhard Hock
Reinhard Hock
Finanzmarktanalyst

Reinhard Hock ist seit über 25 Jahren an der Börse aktiv. Sein Interesse für die Finanzmärkte wurde während der Ausbildung zum Bankkaufmann geweckt. Später arbeitete er mehrere Jahre an der Börse Stuttgart und war dann jahrelang als freiberuflicher Redakteur mit dem Schwerpunkt Berichterstattung über Hauptversammlungen tätig. Dabei hat er sich ein umfassendes Wissen im Nebenwertebereich aufgebaut. Seit Oktober 2022 ist er bei stock3 für Fundamentalanalysen zuständig.

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