Varengold Bank AG: Klarstellung der aktuellen Medienberichterstattung
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EQS-Media / 02.12.2022 / 14:07 CET/CEST
- Varengold hat die Geldwäsche durch Verdachtsmeldungen im eigenen Haus verhindert
- Varengold sitzt nicht auf der Anklagebank
- Varengold befürwortet das Voranschreiten der Ermittlungen
Hamburg, 02.12.2022 – Diverse Medien berichten aktuell über die Zulassung des ersten Cum-Ex-Prozesses in Hamburg. Dabei wird auch sehr präsent von „Ermittlungen rund um die Varengold Bank“ und „Geldwäsche in großem Stil“ gesprochen, was die Rolle des Hamburger Instituts in dem gesamten Komplex grob unzutreffend darstellt.
Anders als von den Medien suggeriert, war es die Varengold Bank selbst, die im Jahr 2015 mehrere Geldwäscheverdachtsmeldungen abgegeben hat, welche die nun laufenden Ermittlungen angetrieben haben. „Als Bank auf böswillige Art mit Geldwäsche in Verbindung gebracht zu werden ist extrem schädlich und entspricht in unserem Fall schlichtweg nicht der Wahrheit, denn unsere Abteilung Compliance & AML hat damals wie heute einen hervorragenden Job gemacht.“, sagt Dr. Bernhard Fuhrmann, Vorstand der Varengold Bank.
Es wurden damals Gelder auf Varengold-Konten deponiert, deren Verwendung nach interner Prüfung nicht transparent ersichtlich war. Daraufhin hat das Institut seine Pflichten im Sinne der Geldwäscheprävention durch Abgabe von Verdachtsmeldungen erfüllt und die Gelder konnten durch die Hamburger Staatanwaltschaft arrestiert werden.
Die Anklage richtet sich daher auch ausdrücklich nicht gegen die heutigen Verantwortlichen der Varengold Bank AG und das Institut ist auch nicht unter den Personen und Firmen genannt, deren Vermögen wegen der mutmaßlichen Geldwäsche eingezogen werden soll. Die Varengold Bank befürwortet das Voranschreiten der Ermittlungen und hat von Anfang an vollumfänglich das rechtsstaatlichen Aufklärungsverfahren unterstützt.
Über die Varengold Bank AG
Die Varengold Bank AG ist ein deutsches Kreditinstitut, das 1995 gegründet wurde und seit 2013 über eine Vollbanklizenz verfügt. Neben ihrem Hauptsitz in Hamburg unterhält die Bank eine Niederlassung in Sofia. Die Kerngeschäftsfelder sind Marketplace Banking sowie Commercial Banking (Transaction Banking). Im Marketplace Banking liegt der Fokus auf der Zusammenarbeit mit europäischen Fintechs, insbesondere Kreditplattformen. Das Leistungsportfolio der Varengold Bank umfasst Funding, Debt- und Equity Capital Markets Produkte, Fronting Services von banklizenzpflichten Produkten / Banking as a Service (Baas) und internationale Zahlungsverkehrsleistungen sowie Trade Finance. Die Varengold Bank ist bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) registriert unter 109 520 und die Varengold-Aktie (ISIN: DE0005479307) notiert seit 2007 im Freiverkehr/Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse. Weitere Informationen unter https://www.varengold.de/.
Presse-Kontakt
Sanja Schultz-Szabo
Head of Corporate Development
Telefon: +49 (0) 40 66 86 49-0
E-Mail: communications@varengold.de
Kostenfreies, druckfähiges Bildmaterial auf Anfrage erhältlich.
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Emittent/Herausgeber: Varengold Bank AG
Schlagwort(e): Finanzen
02.12.2022 CET/CEST Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.
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Deutsch
Unternehmen:
Varengold Bank AG
Große Elbstraße 39
22767 Hamburg
Deutschland
Telefon:
+49 (0)40 / 668649-0
Fax:
+49 (0)40 / 668649-49
E-Mail:
investorrelations@varengold.de
Internet:
www.varengold.de
ISIN:
DE0005479307
WKN:
547930
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Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Basic Board), Hamburg, München, Stuttgart, Tradegate Exchange
EQS News ID:
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1504193 02.12.2022 CET/CEST
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