Kommentar
17:45 Uhr, 21.06.2019

DAX verbucht Wochenplus von 2 % - Gold auf Fünfjahreshoch

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  • Markit: Flash-PMI Eurozone klettert auf 7-Monatshoch
  • USA planten Luftschläge gegen Iran
  • Goldpreis steigt über 1.400 Dollar-Marke
  • Bitcoin marschiert in Richtung 10.000 USD
  • Deutscher Bank drohen neue Auflagen für US-Investmenttochter
  • Schluckt Thyssenkrupp den Stahlhändler Klöckner & Co.?
  • Auf Daimler könnten Massenklagen zukommen
  • O’Neal hat Interesse an Reebok

Markt

  • Angesichts einer drohenden Eskalation im Nahen Osten haben die Aktienmärkte am Freitag ihre jüngste Kursrally nicht fortgesetzt. Der DAX konnte am Vormittag vor dem sogenannten großen Verfall (Fälligkeit von Futures und Optionen) zwar noch einmal die Hürde von 12.400 Punkten überwinden, rutschte aber am Nachmittag wieder ins Minus und beendete den Xetra-Handel 0,13 Prozent tiefer als am Vorabend bei 12.339,92 Punkten. Auf Wochensicht konnte das Börsenbarometer aber immerhin um rund zwei Prozent zulegen. Verantwortlich dafür war vor allem die Hoffnung auf neue Geldspritzen von den Notenbanken. Sowohl EZB als auch die US-Notenbank Fed hatten in der zurückliegenden Woche eine mögliche Lockerung ihrer Geldpolitik signalisiert. Für etwas Rückenwind sorgten am Freitag auch gute Konjunkturdaten aus der Eurozone. So hat sich der Markit Einkaufsmanagerindex für die Privatwirtschaft im Euroraum überraschend verbessert. Gleichwohl signalisiert der PMI auf dem erreichten Niveau ein maues Wachstum des Sektors.
  • Der Goldpreis ist angesichts der drohenden Eskalation im Nahen Osten am Freitagmorgen zum ersten Mal seit mehr als fünf Jahren wieder über die Marke von 1.400 US-Dollar geklettert. In der Spitze erreichte die Notiz 1.411 Dollar je Feinunze. Damit wurde der höchste Stand seit September 2013 erreicht.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Die beiden Unternehmen CTS Eventim und Kapsch TrafficCom fordern vom Bund eine Entschädigung von insgesamt rund 300 Millionen Euro für das Nichtzustandekommen der Pkw-Maut in Deutschland, wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" berichtet. Die beiden Unternehmen hatten die Aufträge für das Mautsystem im Volumen von zwei Milliarden Euro erhalten. Nachdem der Europäische Gerichtshof in dieser Woche entschieden hatte, dass die geplante Maut dem EU-Recht widerspricht, hat Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) die Verträge mit den beiden Unternehmen gekündigt.
  • Der Handelskonflikt zwischen den USA und China bereitet dem Chemiekonzern BASF zunehmend Sorgen. „Wir befinden uns insgesamt in einem schwierigeren Fahrwasser, als wir das im Februar erwartet haben", sagte Finanzchef Hans-Ulrich Engel im Gespräch mit dpa-AFX und dpa. „Wir haben unsere Jahresprognose mit bestimmten Annahmen unterlegt." BASF will im laufenden Jahr wieder mehr verdienen. Dabei setzt der Konzern aber eine Beilegung des Handelsstreits zwischen den beiden größten Volkswirtschaften und eine weltweite konjunkturelle Erholung in der zweiten Jahreshälfte voraus.
  • UnitedHealth will laut Bloomberg den Zahlungsdienstleister Equian kaufen. Das Volumen liegt demnach bei 3,2 Mrd. Dollar. Hinter Equian steht der Private-Equity-Investor New Mountain Capital. Nach Insiderinformationen peilte New Mountain Capital eigentlich einen Preis von 3,5 Mrd. Dollar für den Verkauf an.
  • Apple prüft, einen Teil seiner Produktion aus China abzuziehen und möglicherweise in Länder Südostasiens zu verlagern. Das berichtet „Asia Nikkei“ und das „Wall Street Journal“. Apple soll demnach seine größeren Zulieferer angewiesen haben, zu prüfen, inwiefern eine Verlagerung von Kapazitäten machbar wäre und was sie kosten würde.
  • Mehrere Technologiekonzerne wie Apple und Microsoft wollen ihre in China gefertigten Produkte laut CNN vor einer neuen Runde geplanter US-Zölle schützen. Die Unternehmen hätten schriftlich bei der Regierung von Präsident Trump um eine Ausnahme gebeten, berichtete der US-Sender.
  • Google hat eine Initiative angekündigt, um die wachsende Wohnungsnot im Silicon Valley zu bekämpfen. CEO Sundar Pichai sagte, das Unternehmen wolle ein „guter Nachbar“ sein und plane, eine Mrd. Dollar in den Häusermarkt zu investieren.
  • Daimler und BMW denken laut einem Bericht des "Manager Magazins" mittelfristig auch über einen Börsengang des Mobilitäts-Joint-Ventures Yournow nach. Beide Autobauer würden im Falle eines Börsengangs die Mehrheit an Yournow behalten wollen. Die Beteiligung externer Partner solle möglichst unter 25 Prozent verbleiben.
  • Die niederländische Fluggesellschaft KLM wird vorerst nicht mehr über die Straße von Hormus im Persischen Golf fliegen. Nach dem Abschuss einer US-Drohne über dem Iran sei die Entscheidung gefallen, so die Airline am Freitag in Amsterdam. „Sicherheit hat für uns die höchste Priorität." Die US-Luftfahrtbehörde (FAA) hatte amerikanischen Fluggesellschaften zuvor die Nutzung des vom Iran kontrollierten Luftraums über dem See-Gebiet bereits untersagt.
  • Führungskräfte der Deutschen Bank gehen davon aus, dass die US-Investmenttochter neue Auflagen erfüllen muss, sollte sie den Stresstest der US-Notenbank Federal Reserve bestehen. Die Manager erwarten, dass die Fed der Bank weiterhin verbieten werde, Geld der Konzernmutter ohne vorherige Zustimmung zu überweisen, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf drei mit den Vorgängen vertrauten Personen. Zudem erwarteten die Deutsche Bank-Manager, dass die Fed die US-Tochter dazu anhalten werde, das System zur Überprüfung von Geschäften und Risiken weiter zu verbessern.
  • Die Nordex Group wurde mit dem Service ihrer Windparks im Volumen von 400 Megawatt in den USA beauftragt, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Im Einzelnen sind es drei Windparks mit Anlagen der Acciona Windpower Plattform in Montana. Die drei Windparks bestehen aus 266 Anlagen des Typs AW77/1500. Bereits seit der Inbetriebnahme 2009 war die Nordex Group für die Service-Dienstleistungen zuständig. Die neuen Serviceverträge erstrecken sich auf eine Laufzeit von bis zu zehn Jahren.
  • Die Basketball-Legende Shaquille O’Neal hat Interesse an der kriselnden Adidas-Tochter Reebok angemeldet. „Ich würde Reebok liebend gerne kaufen", sagte er dem US-Sender CNBC laut Bericht vom Donnerstag. O’Neal kritisierte den Adidas-Konzern, die US-Tochter jahrelang soweit vernachlässigt zu haben, dass sie „fast verschwunden“ sei. „Wenn sie sie nicht haben wollen, überlasst sie mir, ich will sie (Reebok) zurück zu Basketball und Fitness bringen", sagte O'Neal, der an diversen Unternehmen beteiligt ist.
  • Der Stahlkonzern Thyssenkrupp plant offenbar eine Ausweitung des Stahlhandels und soll zu diesem Zweck mit dem Stahlhändler Klöckner & Co im Gespräch über eine mögliche Fusion stehen, wie das "Manager-Magazin" ohne Quellenangabe berichtet. Das Geld solle aus den Einnahmen aus dem geplanten Teilbörsengang der Aufzugsparte kommen. Falls der Kauf nicht zustande komme, wolle Thyssenkrupp sein Handelsnetz mit dem Erwerb kleinerer Händler vergrößern, heißt es in dem Bericht weiter. Ein Klöckner-Sprecher dementierte und sagte auf Mediennachfrage, dass dem Konzern kein Übernahmeinteresse durch Thyssenkrupp bekannt sei.
  • Die US-Kanzlei Hausfeld und der Rechtsdienstleister Myright streben die erste Massenklage gegen den Fahrzeugbauer Daimler an. „Wir haben am Landgericht Stuttgart zunächst eine Einzelklage eingereicht, mit der wir mustergültig für alle Daimler-Kunden klären wollen, dass Daimler eine unerlaubte Abschalteinrichtung verbaut hat", sagte Jan-Eike Andresen, Jurist und Geschäftsführer des Rechtsdienstleisters Myright, den Stuttgarter Nachrichten und der Stuttgarter Zeitung. „Als nächsten Schritt werden wir eine Sammelklage gegen Daimler einreichen" sagte Andresen.

Konjunktur & Politik

  • Das Wachstum in der US-Wirtschaft hat sich im Juni überraschend abgeschwächt. Der von IHS Markit erhobene Sammelindex für die Produktion in der US-Privatwirtschaft fiel auf 50,6 von 50,9 Punkten im Vormonat. Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes rutschte auf 50,1 von 50,5 Punkten im Vormonat ab, was der tiefste Stand seit nahezu zehn Jahren war. Der Index für den Servicesektor ging auf ein Vierzigmonatstief von 50,7 (Vormonat: 50,9) Punkten zurück. „Die Juni-Daten runden ein zweites Quartal ab, in dem das Wirtschaftswachstum auf 1,4 Prozent zurückgegangen sein dürfte", kommentierte IHS-Markit-Chefökonom Chris Williamson.
  • Die Zahl der Verkäufe bestehender Häuser in den USA lag im Mai auf annualisierter Basis bei 5,34 Mio. Experten hatten einen Wert von annualisiert 5,29 Mio. erwartet.
  • US-Präsident Donald Trump hat den Militärschlag gegen Iran wegen der zu befürchtenden Opfer gestoppt. Das bestätigte Trump via Twitter. Die vom US-Militär erwarteten 150 Todesopfer wären im Vergleich zum Abschuss einer US-Drohne durch den Iran „unverhältnismäßig" gewesen, teilte Trump mit.
  • Bundesbank-Präsident Jens Weidmann hat vor Risiken auch bei eher preisstabilen Kryptowährungen, sogenannten Stablecoins, gewarnt. Diese könnten mit Gefahren für die Verbraucher verbunden sein, sagte er auf einer Fachkonferenz in Eltville am Rhein laut Redetext. Insbesondere gebe es die Frage, wie der Wert von stablecoins garantiert werden könne. Auch für die Finanzbranche drohten durch solche Cyberdevisen Gefahren. „Sie könnten das Einlagengeschäft der Banken und ihre Geschäftsmodelle untergraben“, so Weidmann. Letztlich sei eine Form weltweiter Regulierung erforderlich.
  • Facebook stößt mit seinen Plänen für eine Digitalwährung auf politischen Widerstand. Maxine Waters, die einen Finanzausschuss im Abgeordnetenhaus führt, verlangt von dem Konzern, die Entwicklung der neuen Währung so lange auf Eis zu legen, bis sich der Kongress und Regulierer ausführlich damit auseinandergesetzt haben.
  • Iran hat laut Reuters via Oman in der Nacht zu Freitag eine Warnung der USA über einen bevorstehenden Militärangriff erhalten. Die Nachrichtenagentur beruft sich auf Regierungskreise in Teheran. US-Präsident Trump habe mitgeteilt, er wolle keinen Krieg, sondern Gespräche über verschiedene Themen, sagte ein iranischer Regierungsvertreter der Nachrichtenagentur. Für eine Antwort habe Trump der Islamischen Republik eine kurze Frist gesetzt.
  • Der IHS Markit Einkaufsmanagerindex für die deutsche Industrie ist im Juni zwar von 44,3 auf 45,4 Punkte gestiegen. Ökonomen hatten lediglich einen Anstieg auf 44,5 Zähler erwartet. Doch der Wert ist weit von der Wachstumsmarkt von 50 Punkten enfernt. „Die deutsche Industrie verharrt tief im rezessiven Bereich“, so das Markit-Institut.
  • Der Bitcoin und weitere Kryptowährungen sind wieder „in“! Nicht zuletzt wegen der Pläne von Facebook mit seiner geplanten Kryptowährung namens „Libra" haben die Digitalwährungen wieder das Interesse großer Investoren und Unternehmen auf sich gezogen. So gibt es Meldungen, dass größere Investmenthäuser ihren Kunden den Handel mit Digitalwährungen ermöglichen wollen. Dazu gehört auch Fidelity - einer der größten Vermögensverwalter der Welt. Der Bitcoin kletterte am Freitag bis auf rund 9.850 US-Dollar. Das ist der höchste Stand mehr als gut einem Jahr. Auch andere Kryptowährungen wie Ether oder Bitcoin Cash legten weiter zu.
  • Der IHS Markit Flash Eurozone Composite Index Produktion legte im Juni gegenüber Mai um 0,3 auf 52,1 Punkte zu. Das ist der höchste Wert seit November 2018. „Trotz der im Vergleich zum Vorquartal leicht beschleunigten Steigerungsrate verzeichnete die Eurozone damit im zweiten Quartal 2019 das zweitschwächste Wachstum seit dem vierten Quartal 2014“, kommentierte IHS Markit. „Dass sich der PMI von seinen Tiefs zum Jahresanfang weiter erholt hat, zeigt nicht nur, dass das Wachstum der Eurozone im Juni weiter an Dynamik gewonnen hat. Es deutet überdies darauf hin, dass die Talsohle überwunden sein dürfte“, sagte Chefökonom Chris Williamson zu den aktuellen Umfragedaten. „Allerdings signalisieren die Ergebnisse auch, dass die Wachstumsrate im zweiten Quartal 2019 mit knapp über 0,2 Prozent erneut niedrig ausfiel“.
  • Der chinesische Präsident Xi Jinping hat seinen Staatsbesuch in Nordkorea beendet, so die staatliche Nachrichtenagentur Chinas Xinhua am Freitag. Bei dem Besuch hat Xi die Regierungen von Nordkorea und den USA dazu aufgerufen, ihre Verhandlungen wieder aufzunehmen.
  • Die USA haben laut US-Medien einen geplanten Vergeltungsschlag für den Abschuss einer US-Drohne gegen den Iran kurz vor der Ausführung abgesagt, berichtete die „New York Times“ unter Berufung auf Regierungskreise. Potenzielle Ziele waren demnach Radarstationen und Raketenanlagen. US-Präsident Trump habe seine Zustimmung erteilt, dann aber abrupt zurückgezogen. Weshalb es zu dem Abbruch kam, sei zunächst nicht bekannt. Unklar sei außerdem, ob die Aktion lediglich verschoben wurde. Die Zeitung berichtete, dass es am Donnerstag heftige Diskussionen im Weißen Haus zwischen dem Präsidenten, seinen höchsten Sicherheitsberatern und Kongressspitzen gegeben habe.
  • Die Staats- und Regierungschefs der EU konnten sich am Donnerstag im Streit um die EU-Spitzenposten noch nicht einigen. Stattdessen wurde ein Sondergipfel für den 30. Juni vereinbart. Es geht es zunächst um die Nachfolge von EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker. Hier scheinen die drei Spitzenkandidaten, der CSU-Vize Manfred Weber, der Sozialdemokrat Frans Timmermans und die Liberale Margrethe Vestager aus dem Rennen: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sagte: „die Namen der drei Spitzenkandidaten wurden verworfen“. Daneben geht es um vier weitere Spitzenposten: die Präsidenten des Europäischen Rats, des Europaparlaments, der Europäischen Zentralbank und den Posten der EU-Außenbeauftragten. An diesem Freitag geht der EU-Gipfel zu Ende. Kanzlerin Angela Merkel sagte, nötig sei eine Lösung erst bis zur konstituierenden Sitzung des neuen Europaparlaments am 2. Juli.
  • Die Inflation in Japan zeigt sich unverändert schwach. Die Kernrate stieg im Mai im Vergleich zum Vorjahr um 0,8 Prozent, wie die Regierung am Freitag mitteilte. Im April lag die Teuerungsrate noch bei 0,9 Prozent. Experten hatten allerdings im Mai mit einem noch schwächeren Wert gerechnet.
  • In Griechenland deutet sich gut zwei Wochen vor der Parlamentswahl (7. Juli) laut einer Umfrage ein Machtwechsel an. Die Konservativen der Nea Dimokratia (ND) unter ihrem Chef Kyriakos Mitsotakis liegen mit 35 Prozent deutlich vorne. Bei der letzten Wahl im September erzielten die Konservativen nur 28,1 Prozent.
  • Die Staats- und Regierungschefs der EU einigten sich bei ihrem Gipfel in Brüssel, wegen des anhaltenden Ukraine-Konflikts, auf eine Verlängerung der Wirtschaftssanktionen gegen Russland für weitere sechs Monate.

Dividendenausschüttungen

  • Ado Properties (€0,75 je Aktie)
Termine des Tages: Dreifacher Verfallstermin an den Terminbörsen (Hexensabbat)

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