Die US-Regierung verbietet es Nividia die A100 Produkte und deren mögliche Nachfolger nach China und Russland zu exportieren. Als Grund für das Verbot werden mögliche militärische Anwendungen angeführt. Außerdem: Nutzen Sie die Relative Stärke und das Momentum mit unserem Trendkompass!
Nvidia’s A100 Chips werden mehrheitlich in Zentren für künstliche Intelligenz, Datenanalyse oder high-performance Anwendungen benötigt. Aufgrund dessen verweist die US-Regierung auf die mögliche Benutzung der Chips in modernen Waffensystemen. Aus diesem Grund verbietet die Regierung den Export nach Russland und China inklusive Hongkong. Nvidia selbst gab bekannt keine Produkte nach Russland zu verkaufen. Durch die neuen Maßnahmen gehen jedoch rund 400 Millionen Dollar an potentiellen Verkäufen verloren. Es wird nun versucht die geplanten Verkäufe der A100 Chips durch alternative Produkte zu kompensieren. Es besteht laut Nvidia jedoch die reelle Gefahr, dass dadurch die Entwicklung des A100 Chips auf lange Sicht behindert wird.
Mit dem HSBC Trendkompass können Sie Börsenentwicklungen erkennen und Trend-Aktien ausfindig machen. Langfristige und kurzfristige Trendindikatoren werden in nur einer Darstellung kombiniert. Im Diagramm werden die relative Stärke nach Levy und das Momentum von DAX®, DAX®-Aktien, deutschen Nebenwerten und ausgewählten ausländischen Aktien übersichtlich dargestellt. Der Trendkompass wird in der Regel an jedem Mittwoch aktualisiert.
Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.
Bereits in der Schulzeit entdeckte Julius Weiß seine Leidenschaft für die Welt der Kapitalmärkte. Direkt nach seinem 18. Geburtstag durfte er erste Trading-Erfahrungen mit Standard-Optionsscheinen auf Indizes und Währungspaare sammeln.
Nach seinem Abitur begann er ein duales Studium bei der HSBC und konnte durch Praxiseinsätze in insgesamt zwölf Abteilungen der Bank seine Kenntnisse über finanzwirtschaftliche Thematiken vertiefen. Während dieser Zeit fokussierte er sich mehr und mehr auf Kapitalmarktprodukte. Nun vermittelt er sein Börsen- und Tradingwissen regelmäßig in Webinaren sowie über Vorträge auf Anlegermessen. Zudem beantwortet er sowohl für institutionelle als auch für private Marktteilnehmer alle Fragen rund um das Produktangebot von HSBC.