US-Justiz gegen Peoplesoft-Übernahme?
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Hohe Angestellte des US-Justizministeriums sollen der Regierung empfohlen haben, einer Übernahme Peoplesofts durch den Konkurrenten Oracle nicht zuzustimmen. Dies berichtet heute morgen die Financial Times. Als Grund wurde die Gefährdung des freien Wettbewerbs angegeben. Die Empfehlung der Behördenmitglieder ist eine offizielle Stellungsnahme für das Verfahren, das Mitte März zum Abschluss kommen soll.
Oracle-Sprecher Jim Finn bezichtigte unterdessen Peoplesoft der unmäßigen Einflussnahme. Der penetrante Lobbyismus des Unternehmens habe das Verfahren unnötig verkompliziert und in die Länge gezogen. Für eine Zustimmung der Behörden sehe er selbst weiterhin recht gute Chancen.
In Frankfurt können sich Oracle aktuell um 0,38 Prozent auf 10,55 Euro verbessern; Peoplesoft gewinnen 1,76 Prozent auf 17,30 Euro hinzu.
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