US Indexfutures springen nach Daten an

Laut dem US-Arbeitsministerium sind in den USA im April 274.000 neue Jobs geschaffen worden. Volkswirte rechneten mit einem wesentlich geringeren Zuwachs von 175.000 neuen Jobs. Die Arbeitslosenquote verblieb bei 5,2 Prozent. Die durchschnittlichen Stundenlöhne sind um 0,3 Prozent auf $16 gestiegen. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit ist auf 33,9 Stunden gestiegen, was dem höchsten Niveau seit Juli 2001 entspricht. Die Gesamtarbeitszeit erhöhte sich um 0,9 Prozent.

Nach der Bekanntgabe der Arbeitsmarktdaten ziehen die US Indexfutures an und lassen eine insgesamt positive Handelseröffnung erwarten. Derzeit notiert der Nasdaq-Future mit 7,5 Punkten oder 0,5%, der S&P-Future mit 5,25 Punkten oder 0,4% im Plus.