US-Behörden wollen Boeing "Dreamliner"-Probleme untersuchen
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New York (BoerseGo.de) – Die Probleme des US-Flugzeugbauers Boeing mit seinem Modell Boeing 787 „Dreamliner“ rufen nun auch die US-Behörden auf den Plan. Die US-Luftfahrtbehörde FAA will kritische Systeme der 787 „Dreamliner“ nun genauer untersuchen, wie am heutigen Freitag mitgeteilt wurde.
Untersucht werden sollen sowohl die Konstruktion als auch die Fertigungsprozesse des Flugzeugs, wie das US-Verkehrsministerium in Washington mitteilte. US-Verkehrsminister Ray LaHood, FAA-Chef Michael Huerta und der Chef der Boeing-Verkehrsflugzeugsparte, Ray Conner, wollen noch am heutigen Freitag weitere Details bekanntgeben.
Zuvor hatte die japanische Fluggesellschaft All Nippon Airways (ANA) einen weiteren Zwischenfall mit dem Flugzeug gemeldet. ANA musste am heutigen Freitag eigenen Angaben zufolge einen Binnenflug in Japan streichen, weil es ein Problem mit dem Cockpit-Fenster gab. Das Cockpit-Fenster war während des Fluges von Tokio nach Matsuyama gerissen, wie eine ANA-Sprecherin mitteilte. An einer weiteren "Dreamliner"-Maschine am Flughafen Miyazaki wurde ein Leck im Ölsystem entdeckt.
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