Kommentar
07:04 Uhr, 25.04.2023

US-Bankenkrise: Quartalszahlen beruhigen nicht

Eine US-Bank nach der nächsten legt gute Zahlen vor. Selbst die im Zentrum der Krise stehenden Regionalbanken weisen Rekordgewinne aus. Die Kurse steigen trotzdem nicht.

Die Quartalszahlen von US-Banken lassen sich aktuell nicht verallgemeinert darstellen. Großbanken können sehr hohe und solide Gewinne ausweisen. Zum Teil wird der Ausblick angehoben. Die Aktie der größten US-Bank, JP Morgan, stieg nach den Zahlen sprunghaft an. Großbanken sind die Profiteure der Krise. Sie konnten Einlagen einsammeln. Kunden halten Großbanken aktuell für sicherer. Regionalbanken sind deswegen nicht gleich allesamt schlecht. Truist Financial konnte den Gewinn auf Jahressicht merklich steigern. Auch Zions Bancorp steigerte den Gewinn. Einige lieferten genau den Gewinn ab, der erwartet wurde (z.B. Fith Third Bancorp). Andere verfehlten die Erwartungen (z.B. KeyCorp).

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