US-Autoabsatz: VW legt zu, Daimler, Porsche und BMW im Minus
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New York (BoerseGo.de) - Die deutschen Automobilhersteller mussten überwiegend auch im Juli deutliche Absatzrückgänge auf dem US-Markt hinnehmen. Allerdings hat sich das Minus im Vergleich zu den vergangenen Monaten teilweise abgeschwächt. Zudem konnte sich Volkswagen dem negativen Trend erstmals entziehen. Der Wolfsburger Autohersteller konnte den US-Absatz im Juli um 0,7 Prozent auf 20.590 Fahrzeuge steigern. Im Zeitraum Januar bis Juli liegt der US-Absatz aber nach wie vor um 13,5 Prozent unter dem Vorjahresniveau.
Der Stuttgarter Premiumherstller Daimler hat im Juli insgesamt 17.646 Fahrzeuge auf dem amerikanischen Markt ausgeliefert. Das waren 24,2 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Dabei verbuchte die Kernmarke Mercedes-Benz ein Minus von 21,7 Prozent auf 16.228 Einheiten. Die Kleinwagenmarke Smart traf es mit einem Minus von 44,6 Prozent auf 1.418 Stück schwerer.
Beim Sportwagenbauer Porsche lagen die Verkäufe in Nordamerika erneut ganz massiv unter dem Vorjahreswert. Die Auslieferungen gingen um 47 Prozent auf 1.744 Fahrzeuge zurück.
Der Absatz von BMW ist im Vergleich zum Vorjahresmonat um 26,7 Prozent auf 21.253 Fahrzeuge gesunken. Dabei verbuchte die Kernmarke BMW ein Minus von 31,5 Prozent auf 16.381 Stück. Die Kleinwagenmarke Mini entwickelte sich mit einem Rückgang von 3,8 Prozent auf 5.063 Autos weitgehend stabil.
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