US-Absatz der deutschen Autohersteller bleibt schwach
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- VerkaufenKaufen
- VerkaufenKaufen
New York (BoerseGo.de) - Die Lage auf dem US-Automarkt bleibt weiterhin schwierig. So haben die deutschen Hersteller auch im April kräftige Einbußen in Nordamerika verbucht.
Der Stuttgarter Autobauer Daimler lieferte insgesamt 15.910 Fahrzeuge aus. Das waren 30,7 Prozent weniger als vor einem Jahr. Dabei verzeichnete die Kernmarke Mercedes-Benz ein Minus von 28,1 Prozent auf 14.565 Einheiten. Der Absatz des Kleinwagen Mini brach um 49,9 Prozent auf 1.345 Fahrzeuge ein.
Mit einem Minus von 38,4 Prozent auf 19.362 Fahrzeuge verbuchte BMW noch größere Einbußen. Dabei lieferte die Kernmarke BMW 15.705 Autos (-41,3%) aus. Der Absatz des Mini sank um 22,4 Prozent auf 3.657 Stück.
Der Autohersteller Volkswagen konnte sich vergleichsweise gut schlagen. So ging der Absatz der Wolfsburger "nur" um 16,1 Prozent auf 16.289 Fahrzeuge zurück.
Mit einem Minus von 34 Prozent auf 2.044 Fahrzeuge ging auch der Absatz von Porsche kräftig zurück. Der Stuttgarter Sportwagenhersteller sieht aber erste Anzeichen einer Stabilisierungstendenz. Im April lagen die Auslieferungen um sechs Prozent über den März-Werten.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.