Uran-Hausse voraus? Mustang Energy startet Flugmessung südlich des berühmten Athabasca-Beckens
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EQS-Media / 12.06.2025 / 12:07 CET/CEST
Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK), das Unternehmen oder Mustang, freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen eine elektromagnetische Flugmessung (Xcite-TDEM) mit Radiometrie über dem Projekt Spur, das sich südlich des Athabasca-Beckens in Saskatchewan befindet, aufgenommen hat. Das Projekt liegt in einer günstigen Region, die Potenzial für die Auffindung einer Uran-, Seltenerdmetall- (REE) und Basismetallmineralisierung hat.
Die Xcite-TDEM-Flugmessung mit Radiometrie wird von der Firma Axiom Exploration Group absolviert. Sie wird den Teil des Claim-Pakets (rund 10.000 Hektar) umfassen, der noch nicht mittels moderner elektromagnetischer (EM) Untersuchungstechniken erfasst wurde. Die Flugmessung zielt auf die genaue Lokalisierung der EM- und radiometrischen Anomalien und die Unterstützung der geologischen Interpretationen im Konzessionsgebiet ab, um die Ermittlung von Explorationszielen voranzutreiben.
Über Xcite TDEM
Xcite ist eine neue Generation von helikoptergestützten elektromagnetischen Zeitbereichssystemen (TDEM), die von New Resolution Geophysics (NRG) entwickelt wurden. Axiom ist exklusiver Anbieter dieser Dienstleistung in Nordamerika. Diese hochmoderne Technologie bietet eine effiziente Alternative zu allen bisherigen TDEM-Technologien für die Mineralexploration. Das System verwendet eine patentierte aufblasbare Senderschleife mit einem Durchmesser von etwa 20 Metern, die etwa 30 Meter unter dem Hubschrauber aufgehängt ist. Das Xcite-System bietet eine außergewöhnliche Signalreinheit, die die Erkennung subtiler Merkmale unter der Oberfläche ermöglicht. Es verfügt über einen programmierbaren Frequenzbereich mit einer schnellen Abschaltzeit, die eine flexible Datenerfassung und eine verbesserte Auflösung sowohl oberflächennaher als auch tiefer Ziele ermöglicht.
Abbildung 1: Lagekarte des Projekts Spur von Mustang Energy Corp.1
Über das Projekt Spur
Das Projekt umfasst zehn Claims mit einer Fläche von 23.680 Hektar. Es befindet sich unmittelbar südlich des Athabasca-Beckens im Norden von Saskatchewan, einer Region, die weltweit für ihre hochgradigen Uranlagerstätten bekannt ist. Das Konzessionsgebiet befindet sich etwa 40 Kilometer südöstlich von Camecos Mühlenbetrieb Key Lake und 20 Kilometer südwestlich der Lagerstätte Fraser Lakes Zone B von Skyharbour Resources/Terra Clean Energy (Abbildung 1). Die geologischen Gegebenheiten des Projekts kombinieren proterozoisches Grundgebirge der Wollaston Group und uranhaltige Pegmatite, die Potenzial für die Exploration auf Uran, Thorium und Seltenerdmetalle (REE) bieten. Das Projekt bietet aufgrund der fehlenden Überdeckung durch den Athabasca-Sandstein kostengünstigere Explorationsmöglichkeiten. Angrenzende Konzessionsgebiete beherbergen hochgradige, an der Oberfläche entnommene Stichproben, einschließlich des Vorkommens Pipe Lake mit bis zu 8,0 % UO (Probe Nr. R69-10)2 innerhalb eines hornblendereichen Pegmatits, 2,5 km nordöstlich der Grenze des Projekts.2 Das Vorkommen Red October, östlich der Projektgrenze, zeigt Stichprobenergebnisse von bis zu 1,93 % U (Probe # JBELR063)3 innerhalb von Syenit, und eine Gesteinssplitterprobe aus einem Ausbiss in semipelitischem Gneis mit 1,34 % U (Probe # AGELR008)3 über 1 Meter.
Quellennachweis:
1. Saskatchewan GeoAtlas, https://gisappl.saskatchewan.ca/Html5Ext/index.html?viewer=GeoAtlas
2. Saskatchewan Mineral Deposits Index. SMDI# 1005, https://applications.saskatchewan.ca/Apps/ECON_Apps/dbsearch/MinDepositQuery/default.aspx?ID=1961
3. Saskatchewan Mineral Deposits Index. SMDI# 5219, https://applications.saskatchewan.ca/Apps/ECON_Apps/dbsearch/MinDepositQuery/default.aspx?ID=5219
Über Mustang Energy Corp.:
Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) ist ein Ressourcenexplorationsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf den Erwerb und die Erschließung vielversprechender Vorkommen von Uran und kritischen Mineralien gerichtet ist. Das Unternehmen erkundet aktiv seine Konzessionsgebiete im Norden der kanadischen Provinz Saskatchewan und verfügt über 92.211 Hektar im und im Umfeld des Athabasca-Beckens. Das Projekt Ford Lake von Mustang erstreckt sich über 7.743 Hektar im produktiven östlichen Athabasca-Becken, während sich die Projekte Cigar Lake East und Roughrider South über 3.442 Hektar erstrecken. Hinzu kommt noch das Projekt Spur (23.680 Hektar) in der südöstlichen Region. Mustang hat mit dem Projekt Yellowstone (21.820 Hektar) auch ein Profil in der Region Cluff Lake im Athabasca-Becken etabliert und seine Präsenz im südlichen Zentrum des Athabasca-Beckens durch das Projekt Dutton (7.633 Hektar) weiter ausgebaut.
Uranmarkt: Fundamentale Stärke trifft auf temporäre Preisschwäche
Der Uranmarkt präsentiert derzeit eine paradoxe Konstellation: Während die Kernenergie weltweit ein bemerkenswertes Comeback erlebt und sich strukturelle Angebotsdefizite manifestieren, hinkt die Preisentwicklung den zugrundeliegenden Marktfundamenten deutlich hinterher. Diese Divergenz könnte strategisch orientierten Investoren außergewöhnliche Opportunitäten eröffnen.
Renaissance der Kernenergie nimmt Fahrt auf
Die Internationale Energieagentur prognostiziert für 2025 historische Höchstwerte in der nuklearen Stromerzeugung. Mit 63 Reaktorprojekten in der Realisierungsphase und internationalen Verpflichtungen zur Verdreifachung der globalen Kernkraftkapazität bis 2050 erlebt der Sektor eine beispiellose Revitalisierung. Die Investitionsströme in die Kernenergie sind seit 2020 um beachtliche 50 Prozent gestiegen. Parallel dazu klafft eine substantielle Versorgungslücke: Einem jährlichen Uranbedarf von rund 195 Millionen Pfund steht eine Förderung von lediglich 155 bis 160 Millionen Pfund gegenüber – eine strukturelle Unterversorgung, die sich zusehends verschärft.
Technologische und geopolitische Impulse
Einen besonders starken Rückenwind erhält die Branche durch die explodierenden Energieanforderungen der KI-Revolution. Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen verbrauchen enorme Mengen an Strom – ein einzelnes Training eines großen Sprachmodells kann so viel Energie benötigen wie 120 amerikanische Haushalte in einem Jahr. Tech-Giganten wie Google, Amazon, Microsoft und Meta stehen daher vor der Herausforderung, zuverlässige und kontinuierliche Stromquellen für ihre wachsenden Rechenzentren zu finden.
Hier kommen die sogenannten “Small Modular Reactors” (SMRs) ins Spiel – kompakte Kernkraftwerke der nächsten Generation mit einer Leistung von typischerweise 50 bis 300 Megawatt. Diese modularen Reaktoren bieten entscheidende Vorteile: Sie sind deutlich kostengünstiger zu bauen als herkömmliche Großkraftwerke, können in Fabriken vorgefertigt und dann vor Ort zusammengesetzt werden, und ihre standardisierte Bauweise verkürzt die Genehmigungsverfahren erheblich. Darüber hinaus verfügen “SMRs” über fortschrittliche passive Sicherheitssysteme, die auch bei Stromausfall funktionieren.
Die Technologieunternehmen haben bereits konkrete Schritte unternommen: Microsoft unterzeichnete einen 20-Jahres-Vertrag zur Reaktivierung des “Three Mile Island-Reaktors”, Google investiert in mehrere SMR-Entwickler, und Amazon kündigte Investitionen von über 500 Millionen Dollar in die SMR-Technologie an. Diese Projekte sollen ab 2030 den steigenden Strombedarf der Datenzentren decken und könnten einen erheblichen zusätzlichen Nachfrageschub für Uran auslösen. Erst kürzlich hat Meta den langfristigen Bezug von Atomstrom für den Betrieb seiner Rechenzentren gesichert. Im Rahmen dieser Vereinbarung wird der US-Energieversorger Constellation Energy die komplette Energieproduktion des Atomkraftwerks Clinton im US-Bundesstaat Illinois über einen Zeitraum von 20 Jahren exklusiv an Meta liefern.
Parallel dazu verstärken geopolitische Spannungen die Nachfrage nach Uran aus westlichen Quellen. Nach Russlands Invasion in der Ukraine und den daraus resultierenden Sanktionen suchen westliche Länder verstärkt nach Alternativen zu russischem Uran, das bisher etwa 20% des globalen Angebots ausmachte. Kanada dürfte dabei als strategischer Lieferant in den Fokus rücken.
Nachhaltige Nachfragesteigerung voraus?
Trotz dieser vielversprechenden Fundamentaldaten bewegt sich der Uranpreis bei etwa 70 US-Dollar pro Pfund merklich unter dem Vorjahresniveau. Diese scheinbare Anomalie resultiert primär aus der abwartenden Haltung der Energieversorgungsunternehmen, die sowohl die politisch-regulatorischen Neuausrichtungen in den Vereinigten Staaten nach dem Ende des “Green New Deal” als auch die geopolitischen Spannungen zwischen Russland und der Ukraine beobachten – letztere von besonderer Brisanz, da Russland mit einem Marktanteil von 40 Prozent die globale Brennstoffversorgung dominiert. Branchenkenner unterstreichen jedoch nachdrücklich, dass die fundamentale positive Marktdynamik unverändert intakt bleibt. Diese Kombination aus technologischem Wandel und geopolitischen Verschiebungen könnte den Uranmarkt in den kommenden Jahren sogar grundlegend verändern und zu einer nachhaltigen Nachfragesteigerung führen.
Attraktives Bewertungsniveau als Investitionschance?
Die gegenwärtig reduzierten Bewertungen zahlreicher Uranaktien könnten eine vorteilhafte Ausgangsbasis für künftige Wertentwicklungen schaffen. Zusätzliche Nachfragestimuli werden insbesondere aus dem Technologiebereich erwartet, wo der exponentiell wachsende Energiebedarf von Rechenzentren im Zuge der Künstlichen Intelligenz-Revolution neue Dimensionen erreicht.
Das Athabasca-Becken in der kanadischen Provinz Saskatchewan gilt als die weltweit hochgradigste Uranprovinz und beherbergt einige der spektakulärsten Uranlagerstätten des Planeten. Diese geologische Formation erstreckt sich über 100.000 Quadratkilometer und zeichnet sich durch außergewöhnlich hohe Urangehalte aus – teilweise über 20 Prozent U₃O₈, verglichen mit einem weltweiten Durchschnitt von 0,1 bis 0,2 Prozent. Legendäre Minen wie McArthur River und Cigar Lake haben das Becken als Synonym für Weltklasse-Uranressourcen etabliert. Die einzigartige geologische Struktur, entstanden durch präkambrische Sandsteinformationen, bietet ideale Bedingungen für hochgradige Uranmineralisierungen.
Für risikobewusste Anleger könnte die aktuelle Marktphase daher eine strategisch günstige Gelegenheit darstellen, um Positionen im Uransektor aufzubauen, bevor die robusten Marktfundamente ihre volle preisbildende Wirkung entfalten. Auf dem aktuellen Bewertungsniveau dürfte die Aktie der Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) gerade noch deutlich unter Wert zu haben sein.
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Emittent: Mustang Energy Corp.
Datum der erstmaligen Verbreitung: 24.09.2024
Uhrzeit der erstmaligen Verbreitung: 14:34 Uhr
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Begriffsbestimmungen
Maßgebend für die Einschätzung zu einem Emittenten ist, ob sich seine Aktien nach der Einschätzung des Erstellers in den folgenden 12 Monaten (Geltungszeitraum) besser, schlechter oder im Vergleich mit den Aktien vergleichbarer Emittenten aus derselben Peer Group bewegen können:
Sell: Der Begriff Sell bedeutet verkaufen. Der Ersteller ist der Auffassung, dass ein weiterer Kursgewinn unwahrscheinlich ist, ein Kursverlust eintreten könne oder dass Anleger bereits erzielte Gewinne realisieren sollten. In all diesen Fällen wird er die Empfehlung „Sell“ aussprechen.
Hold: Der Begriff Hold bedeutet halten. Der Ersteller sieht ein Kurspotenzial für die Aktie, weshalb er der Meinung ist, die Aktie im Depot zu behalten.
Buy: Der Begriff Buy bedeutet kaufen. Der Ersteller erwartet einen Kursanstieg der Aktie, da er diese aktuell für unterbewertet hält.
Strong Buy: Der Begriff Strong Buy bedeutet unbedingt kaufen und wird zum Beispiel von den US-Investmenthäusern Morgan Stanley und Salomon Brothers verwendet. Der Ersteller erwartet einen im Vergleich zu anderen Unternehmen derselben Peer Group überdurchschnittlichen Kursanstieg.
Unabhängig von der vorgenommenen Einschätzung bestehen nach der Empfindlichkeitsanalyse deutliche Risiken aufgrund einer Änderung der zugrunde gelegten Annahmen. Diese Erörterung von Risikofaktoren in der Analyse erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Emittent/Herausgeber: MCS Market Communication Service GmbH
Schlagwort(e): Finanzen
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