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DJ PRESSESPIEGEL/Unternehmen
Die wirtschaftsrelevanten Themen aus den Medien, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
LUFTHANSA TECHNIK - Lufthansa Technik verfolgt ehrgeizige Ziele in der neuen Sparte Defense. Die Tochtergesellschaft des Lufthansa-Konzerns will nicht nur die Wartung und Reparatur von Militär-Flugzeugen und -Hubschraubern übernehmen. Das Unternehmen will auch Flugzeuge im Verteidigungsbereich umbauen. "Die Modifikation der zivilen Boeing 737 zu E-7-Flugzeugen der Nato könnten wir in enger Abstimmung mit Boeing auch in Hamburg leisten", sagte Sören Stark, der CEO von Lufthansa Technik dem Handelsblatt. Das bisher auf zivile Flugzeuge konzentrierte Wartungsunternehmen ist derzeit dabei, eine eigene Rüstungssparte aufzubauen. Auch die Expansion ins Ausland gehört zur Strategie. (Handelsblatt)
FTI - Die Rettung des angeschlagenen Münchener Reisekonzerns FTI steht laut Handelsblatt offenbar auf der Kippe. Der Bund hat nach Verhandlungen am Wochenende weitere Hilfen für Europas drittgrößten Reiseanbieter abgelehnt. Dies erfuhr das Handelsblatt aus Regierungskreisen. Demnach hat sich bei FTI kurzfristig eine Deckungslücke in Höhe eines zweistelligen Millionenbetrages aufgetan. Gleichzeitig soll der Investor Certares, den FTI erst Anfang Mai als neuen Eigner vorstellte, nicht bereit sein, diese Lücke zu schließen. FTI wendete sich deshalb erneut an den Bund und meldete akuten Bedarf an frischem Geld an. Der Bund war dem Konzern schon während der Corona-Pandemie mit rund 600 Millionen Euro zur Seite gesprungen. (Handelsblatt)
IPO/SHEIN - Ein IPO in London rückt beim asiatischen Online-Modehändler Shein der Financial Times zufolge näher. Wie die Zeitung mit Verweis auf Informanten berichtet, könnte der Antrag für eine Börsennotierung in London bereits in den kommenden Tagen erfolgen. Nach Angaben von mit der Angelegenheit vertrauten Personen werde Shein seine Absicht, an die Börse zu gehen (intention to float), vertraulich bei den britischen Aufsichtsbehörden anmelden. Allerdings könne sich der Zeitpunkt der Anmeldung noch verschieben, so die Informanten. Shein wurde in China gegründet, hat seinen Sitz nun aber in Singapur und verkauft seine Produkte nicht in China. (Financial Times)
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