Das in Düsseldorf ansässige Kohle- und Gasunternehmen Uniper veröffentlicht sein operatives Ergebnis für das dritte Quartal 2021. Das Unternehmen profitiert von den aktuell steigenden Rohstoff- und vor allem Gaspreisen, wie aus dem Geschäftsbericht des dritten Quartals 2021 hervorgeht.
Das deutsche Energieversorgungsunternehmen Uniper wurde 2016 von seiner ehemaligen Muttergesellschaft E.ON gegründet. Ursprünglich ist das Unternehmen, welches auf die Energiegewinnung durch Gas und Kohle spezialisiert ist, im Rahmen einer Abspaltung von E.ON entstanden. 2018 wurde Uniper dann allerdings von dem finnischen Energieversorger Fortum übernommen.
Das Düsseldorfer Energieunternehmen veröffentlichte am Freitag seine Quartalsergebnisse und enttäuscht keineswegs: Mit einem Anstieg der Umsatzerlöse um 154,65 Prozent hat sich der Umsatz des Gas- und Kohleunternehmens im Vorjahresvergleich mehr als verdoppelt. Die Erlöse liegen im dritten Quartal somit bei 78,498 Milliarden Euro. Das bereinigte EBIT (Earnings Before Interest & Taxes) beträgt 614 Millionen Euro.
Das starke Umsatzwachstum des Unternehmens ist vor allem mit den steigenden Gaspreisen zu begründen. Uniper CFO Tiina Tuomela hob hervor, dass die momentane Wettbewerbssituation in den globalen Gasmärkten für positive Preiseffekte sorgen würde. Zudem käme die Konjunkturerholung nach dem Höhepunkt der Corona-Pandemie, was ebenfalls ein preistreibender Faktor für Gas sei.
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