Ungarn: Übernahmeschlacht tobt weiter
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Die Abwehrschlacht gegen den Übernahmeversuch der österreichischen Mol hat die ungarische Mol (ISIN: HU0000068952) zwar gewonnen. Den Aktienkurs hat dies aber nicht vor einem Absturz bewahrt. Und auch die aufgestockte Beteiligung an der kroatischen Ina Industrija Nafte hat daran nichts geändert. Was schwerer wog, war ganz einfach der gesunkene Ölpreis. Auch die Ratingagentur Standard & Poor´s hat dies zusammen mit rückläufigen Margen Ende November dazu veranlasst, das Kredit-Rating für Mol in den “Junk“-Bereich zu senken. Erholen dürfte sich die Notiz von Osteuropas größtem Raffinerieunternehmen nur dann, wenn der Vorstandschef Recht behält, der den Ölpreis im kommenden Jahr zwischen 70 bis 100 Dollar je Barrel schwanken sieht.
Quelle: Ostbörsen-Report
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