Der Finanzinvestor EQT unterbreitet dem Online-Tierbedarfshändler Zooplus ein 3,6 Milliarden Euro Übernahmeangebot. Außerdem: BASF erhofft sich von seinem neuen Verbundstandort in China Milliardenumsätze.
Das Private Equity Unternehmen EQT Partners AB mit Hauptsitz in Stockholm macht dem Münchner Unternehmen Zooplus ein Übernahmeangebot in Höhe von 3,6 Milliarden Euro. Die Nachricht von EQT kam in der Nacht zum Samstag und übertraf damit den US-konkurrenten Hellman & Friedman (H&F). H&F bot den Aktionären 460 Euro je Aktie, während EQT 470 Euro pro Stück bietet. Allerdings hat H&F noch die Möglichkeit nachzuziehen. Der Zooplus-Vorstand und Gründer Cornelius Patt sieht beide Angebote als finanziell sowie strategisch gelegen. Die Ziele von Zooplus seien klar: Es gilt den Wert für seine Aktionäre zu maximieren und gleichzeitig einen Partner zu finden, mit welchem man den Wettbewerbsvorsprung auf dem sich schnell wandelnden europäischen Heimtiermarkt sichern kann.
EQT-Partner Johannes Reichel betonte, dass die Private Equity Gesellschaft das deutsche Unternehmen Zooplus bereits seit längerem beobachte und von dem erstklassigen Kundenstamm sowie der marktführenden Position beeindruckt sei. Sofern die BaFin dem Angebot zustimmt, stehen die Zooplus Investoren vor der Wahl aus einem der beiden Angebote.
Der Ludwigshafener Chemiekonzern BASF kündigte bereits 2018 den Bau eines neuen Verbundstandorts in China an, nun soll dieser im kommenden Jahr in Betrieb genommen werden. Laut Einschätzungen des BASF CEOs Martin Brudermüller sei China der Hauptwachstumstreiber der weltweiten Chemieproduktion, weshalb der Konzern Investitionen von acht bis zehn Milliarden Euro für den Standort in Zhanjiang einplant. Der Höhepunkt der Investitionen soll um 2023 herum erreicht sein. Im Asien-Pazifik betreibt BASF mittlerweile zwei Verbundstandorte, im malaysischen Kuantan und dem chinesischen Nanjing.
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