Kommentar
22:25 Uhr, 27.11.2017

US-Neubauverkäufe steigen überraschend - EU verlängert Glyphosat-Zulassung

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • Kaplan warnt vor Ungleichgewichten und der hohen Unternehmensverschuldung
  • Pantaflix schließt Content-Vereinbarung mit Disney
  • Medienkonzern Meredith übernimmt Zeitschriftenverlag Time Inc.
  • Capital Group erhöht Beteiligung an Lanxess
  • EZB hält an Vorgaben für Problemkredite fest
  • IW: Brexit schadet britischer Wirtschaft schwer
  • Deutsche Elektroindustrie steigert Exporte im September deutlich
  • Allianz will Euler Hermes vollständig übernehmen
  • NZZ: UBS an Teilen der Commerzbank interessiert
  • Politik: Union strebt die GroKo an
  • Allianz will Euler Hermes vollständig übernehmen
  • BMW will Forschungs- und Entwicklungsquote weiter steigern
  • Linde-Aufsichtsratschef: Reitzle ist an der Ziellinie
  • Siemens setzt auf die Division Digitale Fabrik
  • Evonik plant in naher Zukunft keine weiteren Übernahmen

DAX & Dow Jones

  • Der DAX ist mit Kursverlusten in die neue Woche gestartet. Vor allem der starke Euro-Kurs fährt den DAX-Bullen ins Gehege. Nach dem Erholungsversuch in der vergangenen Woche notiert der DAX zuletzt rund 0,14 Prozent schwächer als am Freitagabend. Besonders starke Kursverluste werden zu Wochenbeginn bei Aktien aus dem Halbleitersektor verzeichnet, nachdem die US-Bank Morgan Stanley eine skeptische Branchenstudie zum weltweiten Chipsektor vorgelegt hat. Betroffen in Deutschland sind unter anderem Aixtron, Siltronic, Infineon und Süss Microtec. Der US-Aktienmarkt setzt unterdessen seine Rekordjagd fort. Die Indizes S&P 500 und Nasdaq 100 konnten am Montag auf neue Rekordstände klettern.
  • Aktien gehen zum Wochenauftakt kaum verändert aus dem Handel nachdem Intraday teilweise neue Rekordstände verzeichnet werden konnten. Der Dow Jones gewinnt 0,1 Prozent, der S&P 500 verliert 0,04 Prozent und auch der Nasdaq 100 verzeichnet Verluste von 0,05 Prozent. Bei den Sektoren büßt der Energiekomplex über ein Prozent ein, während defensive Versorger fast 0,5 % hinzugewinnen und Online-Händler wie Amazon (+0,8 %) vom sogenannten "Cyber Monday" profitieren können. Anleihen legen trotz guter Wirtschaftsdaten, zweier Note-Auktionen, sowie hawkishen Statements von Robert Kaplan zu, während sich der 2s10s-Spread um zwei Punkte abflacht. Die Verkäufe von neuen Häusern sind im Oktober zum Vormonat um 6,2 % auf einen annualisierten Wert von 685.000 gestiegen und haben die Konsensschätzung von 629.000 deutlich übertroffen. Zwar wurde der Wert des Vormonats von 667.000 auf 645.000 zurückrevidiert, aber die Kernaussage des Reports ist, dass die Nachfrage getrieben von einem massiven Anstieg im Nordosten (+30,2 %) und Mittleren Westen (+17,9 %) sich sehr solide entwickelt. Der mittlere Verkaufspreis stieg zum Vorjahr derweil um 3,3 % auf $312.000, der durchschnittliche Preis stieg um sogar um 13,6 % auf $400,200.

Digitalwährung

  • Am Montagvormittag tendierte der Kurs bei der umstrittenen Digitalwährung Bitcoin in Richtung der Marke von 10.000 US-Dollar. Zeitweise stieg der Bitcoin je nach Handelsplattform über 9.700 Dollar. Im Vergleich zum Freitag entspricht dies einem Kursgewinne von fast 18 Prozent.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Das umstrittene Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat bleibt für weitere fünf Jahre in der EU zugelassen. Für einen entsprechenden Vorschlag der EU-Kommission stimmten 18 Mitgliedstaaten, wie am Montag mitgeteilt wurde. Glyphosat wird in großen Mengen in der Landwirtschaft eingesetzt, steht aber im Verdacht, krebserregend zu sein. Glyphosat wird vom US-Konzern Monsanto hergestellt, der vor einer Übernahme durch Bayer steht.
  • Die Videoplattform Pantaflix hat eine Content-Vereinbarung mit Disney Deutschland abgeschlossen. Im Rahmen eines
    Content-Agreements bieten die beiden Medienunternehmen erstmalig die Filme von Disney über pantaflix.com an, wie Pantaflix mitteilte.
  • Der US-Medienkonzern Meredith übernimmt den Zeitschriftenverlag Time Inc. für 2,8 Milliarden Dollar. Die Aktien beider Unternehmen können um mehr als neun Prozent zulegen. Meredith will einen Teil des neuen Konzerns an die konservativen Milliardäre Charles und David Koch verkaufen.
  • Der US-Vermögensverwalter Capital Group hat seine Beteiligung am deutschen Spezialchemiekonzern Lanxess von rund drei Prozent auf gut fünf Prozent aufgestockt, wie aus einer Stimmrechtsmitteilung hervorgeht. Die Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway von US-Starinvestor Warren Buffett war im Mai bereits bei Lanxess eingestiegen.
  • Nach starken Kursgewinnen bei Amazon am "Black Friday" hat das Vermögen von Amazon-Gründer Jeff Bezos die Marke von 100 Milliarden Dollar überschritten, wie Bloomberg berichtet. Bezos ist seit Oktober der reichste Mensch der Welt. An Thanksgiving sowie am "Black Friday" konnten die US-Onlinehändler ihren Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 17,9 Prozent auf 7,9 Milliarden Dollar steigern, so eine Schätzung von Adobe Analytics. Der heutige "Cyber Monday" dürfte zudem mit einem Umsatz von 6,6 Milliarden Dollar der bisher stärkste Online-Einkaufstag in den USA überhaupt werden.
  • Klöckner & Co.: Der Aufsichtsrat hat Jens Michael Wegmann zum neuen Vorstandsmitglied bestellt. Der Manager wird
    ab dem 1. Dezember 2017 die neu geschaffene Position des Chief Operating Officer (COO) besetzen, wie das Unternehmen mitteilte.
  • Uber: Ein Gericht in Tel Aviv hat die Tätigkeit des US-Fahrdienstvermittlers in Israel verboten. Geklagt hatte unter anderem der Taxifahrerverband des Landes.
  • Die Aktien von SLM Solutions sind nach einer Kaufempfehlung der Deutschen Bank auf ein neues Rekordhoch geklettert. Zuletzt notieren die Papiere rund 6,2 Prozent im Plus beo 46,34 Euro. Die Deutsche Bank beließ ihre Empfehlung bei "Kaufen" und erhöhte das Kursziel für den Hersteller von 3D-Druckern von 40 auf 55 Euro. Eine aktuelle Chartanalyse zu SLM Solutions finden Sie hier.
  • Die Allianz will sich den weltgrößten Kreditversicherer Euler Hermes zum Kaufpreis von 1,8 Milliarden Euro vollständig einverleiben. Der Versicherungskonzern machte den restlichen Aktionären seiner deutsch-französischen Tochter ein Übernahmeangebot. Die Allianz bezeichnete die Aufstockung bei Euler Hermes als „"olgerichtigen Schritt im Rahmen des gezielten Kapitaleinsatzes in strategisch wichtigen Geschäftsbereichen mit solider operativer Performance". Für die restlichen Euler-Hermes-Aktien bietet die Allianz 122 Euro je Aktie - ein Fünftel über dem Schlusskurs vom vergangenen Freitag.
  • Der Industriekonzern Siemens baut die Division Digitale Fabrik weiter aus. Siemens- Industrie-Vorstand Klaus Helmrich ist laut „Handelsblatt“ überzeugt, dass die Sparte weiterhin operative Fortschritte erzielt: „Wir gehen davon aus, dass die erste Jahreshälfte weiter gut laufen wird." Allerdings gelte auch: „Die Gesetze sind nicht aufgehoben, es wird auch wieder kurzzyklische Abschwünge geben." Die Division Digitale Fabrik war im vergangenen Geschäftsjahr Umsatzrendite von 18,8 Prozent die profitabelste Division.
  • Die schweizerische Bank UBS könnte laut "NZZ am Sonntag" an Teilen der Commerzbank interessiert sein. Die UBS prüfe verschiedene Szenarien, so die Zeitung. Die Commerzbank habe auch einige "attraktive Filetstücke" zu bieten, hieß es. Eine komplette Einverleibung der Commerzbank sei aber unwahrscheinlich. Grund: Das gering profitable Kleinkundengeschäft in Deutschland sei zu unattraktiv.
  • BMW-Finanzchef Nicolas Peter will die Forschungs- und Entwicklungsquote im kommenden Jahr weiter steigen. „Wir werden bei den Entwicklungskosten auf 6,5 bis 7,0 Prozent vom Umsatz gehen", sagte er dem „Handelsblatt“. Das sei eine Menge Geld - in absoluten Zahlen rund sieben Milliarden Euro.“
  • Der Spezialchemiekonzern Evonik plant in naher Zukunft keine weiteren Übernahmen. „Wir haben im Jahr 2016 zwei Übernahmen getätigt, die unsere Stärken stärken. Jetzt konzentrieren wir uns erst einmal auf die Integration dieser Übernahmen", so Vorstandschef Christian Kullmann zur "Süddeutschen Zeitung".
  • Der Industriegasekonzern Linde kann bei dem geplanten Zusammenschluss mit Praxair die noch verbliebenen umtauschunwilligen Aktionäre ausschließen. Mehr als 90 Prozent der Linde-Aktionäre haben das Übernahmeangebot angenommen und in Anteilscheine der neuen Holding Linde plc getauscht. Damit ist nun nach dem Zusammenschluss sogar ein Squeeze-out möglich. Das wäre das Ende der alten Linde AG nach deutschem Recht, so das Handelsblatt.
  • Der Online-Essenslieferdienst Delivery Hero hat den Umsatz im dritten Quartal deutlich um 60 Prozent auf knapp 138 Mio. Euro gesteigert. Angaben zur Gewinnentwicklung machte Delivery Hero nicht.
  • Die Lufthansa hat den Vorwurf zu hoher Preise nach dem Air-Berlin-Aus zurückgewiesen. „Was kolportiert wird über angebliche Preissteigerungen, ist nachweisbar nicht zutreffend. Das sind Einzelfälle, die es schon früher montagmorgens und freitagnachmittags gab", so Lufthansa-Vorstand Harry Hohmeister zur "Welt am Sonntag".
  • Der Chef der Schweizer Privatbank Julius Bär, Boris Collardi, hat mit sofortiger Wirkung seinen Rücktritt erklärt. Collardi werde voraussichtlich Mitte 2018 Teilhaber der Pictet-Gruppe, teilte die Privatbank mit.

Konjunktur & Politik

  • Robert Kaplan von der Dallas Fed warnt in seiner heutigen Rede vor Ungleichgewichten, die durch lockere Geldpolitik entstehen können. Je stärker die Wirtschaft überschieße, desto schwieriger werde die Abwicklung des gestörten Gleichgewichts. Die Nachfrage nach langlebigen Gütern könnte schnell und drastisch einbrechen, weiche Landungen seien historisch betrachtet die Ausnahme. Ebenfalls Sorge bereitet Kaplan die rekordhohe Verschuldung der Unternehmen.
  • Die US-Neubauverkäufe sind im Oktober überraschend gestiegen. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet wurden im vergangenen Monat 685.000 Neubauverkäufe registriert. Erwartet wurden nur 627.000 Verkäufe, nach revidiert 645.000 (zunächst: 667.000) Verkäufen im Vormonat.
  • Die Europäische Zentralbank (EZB) hält an ihren strengen Vorgaben für den künftigen Umgang der Geschäftsbanken mit Problemkrediten trotz Kritik insbesondere aus Italien fest. Entsprechende Vorgaben sollen wie geplant 2018 in Kraft treten, berichtet die Finanznachrichtenagentur Bloomberg. Anpassungen in Details seien aber noch möglich. Nach einer Übergangszeit soll künftig für das gesamte Volumen an notleidenden Krediten Rückstellungen gebildet werden.
  • Die deutsche Elektroindustrie hat ihre Exporte im September deutlich gesteigert. Die Ausfuhren schnellten im Jahresvergleich um 6,4 Prozent auf 17 Mrd. Euro in die Höhe. Besonders deutlich wuchsen die Exporte nach Russland, Lateinamerika und China. Der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) spricht vom zweithöchsten Wert, der je in einem Berichtsmonat erreicht worden ist.
  • Die wirtschaftlichen Folgen des britischen EU-Ausstiegs könnten gravierender sein, als es die jüngsten Wirtschaftsdaten vermuten lassen. Das geht aus einem Bericht des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor. Demnach sind die Wachstumserwartungen für das britische BIP zwischen 2016 bis 2020 inzwischen um fünf Prozentpunkte niedriger als vor dem Brexit-Wahlkampf.
  • Auf dem Parteitag ihres Landesverbands Mecklenburg-Vorpommern hat sich die CDU-Vorsitzende und geschäftsführende Kanzlerin Angela Merkel nicht auf eine Große Koalition festgelegt. Aber Merkel machte deutlich, dass es für sie in der jetzigen Situation ein erstrebenswerter Kompromiss ist. Neuwahlen lehnte sie kategorisch ab. Das CDU-Präsidium hatte sich am Sonntag eindeutig für eine Große Koalition ausgesprochen. Auch die SPD schließt diese nicht mehr grundsätzlich aus. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier beginnt am Montag eine neue Runde von Gesprächen mit Spitzenpolitikern und trifft die Fraktionschefs von Grünen, Union und Linkspartei.
  • Der Schuldenberg in China wächst laut einer neuen Reuters-Studie schneller als je zuvor. Neben den Schulden von Unternehmen steigen auch die von Privathaushalten rasant. Experten schätzen, dass die chinesischen Verbindlichkeiten inzwischen dreimal so groß sind wie das BIP des Landes.
Termine des Tages:
12:15 Uhr - Institute for Monetary and Financial Stability: Podiumsdiskussion mit EZB-Vizepräsident Constancio in Frankfurt
16:00 Uhr - US: Neubauverkäufe Oktober

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3 Kommentare

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    05:57 Uhr, 30.11. 2017
  • Wissen
    Wissen

    Ergebnis: Momentan vertrauen 99,85 Prozent des Kapitals dem Fiatgeld.

    Das aktuelle Kräfteverhältnis zwischen Fiat- und Kryptogeld liegt bei etwa 675 zu 1. Die entscheidende Frage ist nun: Wird dies auch das Kräfteverhältnis in der Zukunft sein? Betrachten wir hierzu die drei folgenden Szenarien:

    A) Wenn Sie der Meinung sind, dass auch in Zukunft 99,85 Prozent oder mehr des weltweiten Geldes den Fiatsystemen vertrauen wird, dann ist Kryptogeld für Sie nicht interessant!

    B) Sind Sie der Meinung, dass etwas weniger als 99,85 Prozent (beispielsweise 99,7 Prozent) des Geldes zukünftig den Fiatsystemen vertrauen wird, dann würde sich demnach das Volumen von Kryptowährungen in nächster Zeit verdoppeln: Kryptogeld ist dann also für Sie interessant.

    C) Sind Sie der Meinung, dass weniger als 99,7 Prozent des Kapitals künftig Fiatsystemen vertrauen wird (beispielsweise 95 Prozent), dann besitzen Kryptowährungen Ihrer Auffassung nach ein hohes (oder gar riesiges) Potenzial – auf Basis der aktuellen Notierungen, wohlgemerkt. Entsprechend lukrativ stellt es sich dann für Sie dar, einen Blick auf diese neue Assetklasse zu richten.

    http://www.deraktionaer.de/akt...

    .

    Das ist das Potenzial, wer es nicht erkennt, tja selbst schuld

    17:56 Uhr, 27.11. 2017
    1 Antwort anzeigen

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