Tui hat heute Morgen neue Geschäftszahlen präsentiert und konnte bei der Verlustbegrenzung erste Erfolge erzielen. Auch Teamviewer legte neue Zahlen vor und setzt sich klare Ziele.
Der durch die Coronakrise stark geschwächte Reisekonzern, welcher jüngst durch Staatshilfe und einer Kapitalerhöhung unterstützt worden ist hat heute einen Blick in die aktuellen Geschäftszahlen gewährt. Obwohl der Umsatzeinbruch verheerend ist, besitzt Tui eigenen Angaben nach noch liquide Mittel in Höhe von 2,1 Milliarden Euro.
Durch die Kapitalerhöhung im Januar konnte Tui rund 500 Millionen Euro einnehmen und durch die Staatshilfen von insgesamt 4,3 Milliarden Euro sieht sich Tui gut gerüstet. Durch Kostendisziplin ist es gelungen der Verlust im abgelaufenen Quartal auf rund 300 Millionen Euro pro Monat zu reduzieren, obwohl vorab rund 400 bis 450 Millionen Euro angekündigt waren. Der weitere Geschäftsverlauf wird besonders durch das Sommergeschäft und die bis dahin durchgeführten Impfungen bzw. Coronalockerungen abhängen.
Das Softwareunternehmen Teamviewer hingegen ist einer der aktuellen Profiteure. So konnten die Rechnungstellungen (sogenannte Billings) währungsbereinigt um 44 Prozent steigen (460 Millionen Euro). Ziel sei es nun, in 2021 ein Wachstum von rund 30 Prozent auf 585 bis 605 Millionen Euro zu erreichen.
Für 2023 setzt sich Unternehmenschef Oliver Steil das Ziel, die Milliarden-Marke zu knacken. Dieser Wert soll auch durch Übernahmen zu erreichen sein. Er stellte fest, dass der nächste Zukauf eher im Ausland, in Asien oder den USA, erfolgen wird. Im vergangenen Jahr übernahm Teamviewer bereits mit Ubimax ein Unternehmen für Datenbrillen.
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