Der deutsche Reiseanbieter hofft auf ein steigendes Kundenkontingent.
Tui wurde hart von der Pandemie getroffen. Vor der Pandemie wurden noch Umsätze von fast 19 Milliarden Euro eingeflogen – und 2020 waren es nur noch rund 7,9 Milliarden Euro. Die Reisebeschränkungen durch die Pandemie haben den Tourismuskonzern stark getroffen. Umso größer ist die Hoffnung auf eine Normalisierung in 2022. Der Tui-Deutschlandchef Stefan Baumert hofft, dass es 2022 ähnlich viele Touristen geben wird wie im Jahr 2019. Der von ihm genannte „Nachholbedarf“ bei Reisen und vor allem Fernreisen solle zu überdurchschnittlichen Zuwächsen führen.
Belegen kann das Tui mit den Vorausbuchungen. Transatlantische Flüge sollen nahezu gleich mit dem 2019-Niveau liegen. Und auch die näherliegenden Ziele wie die Kanaren oder die Türkei holen nach. Insbesondere in der aktuellen Wintersaison sind die Kanaren ein beliebtes Ziel, und Tui hofft auf mehrere kurzfristige Buchungen. Der Lockdown in Österreich soll der Wintersaison nicht schaden und die Skisaison wurde noch nicht abgeschrieben. Und ab dem 20. Dezember öffnet das Reiseziel Marokko seine Grenzen und beendet den Einreisestopp.
Auch soll der Bedarf an höherwertigen Reisen steigen. Der durchschnittliche Tourist sei laut Baumert wohl bereit, bis zu 25 % mehr als zuvor für eine Reise auszugeben.
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